# 32 Zukunftsangst

Shownotes

Was, wenn wir einfach mal kurz alles hinschmeißen wollen – nur um dann festzustellen, dass wir selbst das Chaos sind? 🙃

In dieser Doppelfolge nehmen wir (Anja & Miriam) euch mit auf unsere persönliche Achterbahnfahrt durch Gedanken, Gefühle und völlig überforderte Zukunftsphantasien.
Ja, Zukunftsangst, wir kennen sie. Gut sogar. Und wir reden drüber. Ehrlich, wild, mit einem Augenzwinkern und manchmal fast zu viel Klartext. 🫣

🔥 Themen, die wir liebevoll zerlegen:

Warum Zukunftsangst nicht durch To-do-Listen heilbar ist (sorry!)

Wie unser Gehirn Netflix spielt, aber leider keine Feel-Good-Komödie

Wieso das Ego dauernd Sicherheit will und das Herz einfach nur Vertrauen

Und was passiert, wenn wir aufhören, perfekt sein zu wollen.
(Spoiler: nix Schlimmes)

Wir geben zu:
Wir haben keine Glaskugel, kein Patentrezept und auch keinen Vertrag mit dem Universum. Aber wir haben Humor. Und Mut zur Ehrlichkeit. Und vielleicht reicht genau das für einen kleinen Schritt aus der Angst zurück ins Jetzt.

💫 Diese Folge ist für dich, wenn du nachts wach liegst, tagsüber funktionierst – und dich manchmal fragst:
„Bin ich eigentlich die Einzige, die nicht weiß, wie das alles gehen soll?“
(Spoiler: Bist du nicht. Wir sitzen nebendran.)

Transkript anzeigen

00:00:01: Halli Hallo, bye was, wenn's wurscht ist. Sorry Leute,

00:00:06: wir hatten hier gerade einen mega heißen Lachflash,

00:00:10: weil ich hab hier gerade einen kleinen Drinking gemixt und das ihr hört mal die

00:00:17: Eiswürfel die Eiswürfel Scheppern und Miriam schaute mich gerade an und meinte

00:00:23: das ist doch makajura und ich.

00:00:27: Ich hab sie grad mich gerade angetroffen wie arala wenn's blitzt,

00:00:31: weil ich gedacht hab, so was willst du von mir.

00:00:34: Maca Jura kennt sie jetzt die Frucht nicht oder meint sie das jetzt ernst?

00:00:38: Ich hab mich grad sowas von weggescheppert hier vor lachen,

00:00:41: ich konnte das ja und und ihr kennt das doch auch wenn man Kinder hat,

00:00:45: dann machen die aus Worten andere Worte ja und dann sagt sie zu mir gerade ja und

00:00:49: Zipper und zung und ich so Zipper und zung was stimmt denn mit dir heute nicht?

00:00:54: Na, Zucker und Zimt? Ja, kommt doch kein Mensch drauf, ist ja,

00:00:58: aber langsam hört sich natürlich ne Geschlechtskrankheit an,

00:01:01: also meine Kinder haben aus Maracuja Makjura gemacht und aus Zucker und Zimt,

00:01:05: Zucker und zung und aus Gorgonsula Gorgonsula.

00:01:07: OK und jetzt kommen wir mal zurück zum Thema ja herzlich willkommen zu unserer

00:01:11: Folge 32 ja, hier sind wir und wir haben ein ganz ganz

00:01:14: wichtiges Thema und das ist eigentlich gar nicht lustig,

00:01:17: weil es betrifft uns alle und ich glaube es ist auch etwas was.

00:01:21: Ganz viele Menschen, worüber wir nicht sprechen,

00:01:23: das ist irgendwie auch n bisschen n Tabuthema und gleichzeitig ist es

00:01:26: allgegenwärtig. Zukunftsangst. Ja, es geht um unsere Zukunftsängste,

00:01:30: und ich glaube, wir sind jetzt auf dieses Thema gekommen,

00:01:32: müssen wir ja n bisschen ausholen, wie kommen wir eigentlich jetzt schon

00:01:36: wieder auf dieses Thema, warte mal, bevor du das sagst,

00:01:38: lass uns doch n ganz kurzen Moment innehalten und dass unsere Hörerinnen und

00:01:42: Hörer die Möglichkeit haben, sich kurz zu fragen, OK,

00:01:45: was fällt mir ein zu Zukunftsangst.

00:01:47: Was kommt bei mir direkt hoch, wenn ich das Wort Zukunftsangst höre?

00:01:51: Welche Gedanken hast du da spontan, bevor wir unseren Senf da reingeben zur

00:01:57: Wurst? Vielleicht einen Moment lang kurz kurz

00:02:00: innehalten und prüfen, was kommen da für Gedanken und jetzt halt

00:02:04: mal kurz den Mund, dass die das machen können,

00:02:07: danke und dann darfst du loslegen wie nett,

00:02:10: trink noch was von dem Maca jurasaft.

00:02:15: Also welche Ängste kommen gerade hoch, welche Gedanken, Zukunftsängste? Gut,

00:02:20: aber kommen wir wirklich noch mal auf die einleitende Storyline?

00:02:24: Wir waren nämlich gestern mit unserem lieben Freund Thorsten beim Thomann,

00:02:29: ich weiß nicht wer Thomann kennt, Thomann ist das Musikhaus Europas,

00:02:34: das größte Equipmenthaus Equipmenthaus für Musik, Musikinstrumente, DJ, Klaviere,

00:02:40: Ach was weiß ich da, also Tontechnik, Videotechnik.

00:02:44: Lichttechnik Basenboxen was weiß ich, keine Ahnung.

00:02:47: Basenboxen ist auch ein geiles Wort und da waren wir gestern,

00:02:50: weil wir uns einfach schon vor einiger Zeit dafür entschieden haben zu sagen,

00:02:54: wir dürfen jetzt mal in die Zukunft investieren,

00:02:57: und zwar in diesen Podcast und haben uns entschieden, neue Technik anzuschaffen,

00:03:02: ja, da dabei ganz liebe Grüße zu Tom von

00:03:04: Thomas, den Tom, Tom, Tom, Tom, Unser großartiger Verkäufer,

00:03:07: dem wir auch einen den ein oder anderen Lacher.

00:03:10: Beschert haben würde ich sagen, wie der ganzen Abteilung da unten den

00:03:13: ganzen Namen unterhalten. Ja, und wir haben ganz viele neue Männerfans

00:03:17: mit für was uns wurscht ist. Also es war großartig in diesem Geschäft

00:03:20: und noch mal schöne Grüße zu dir, lieber Tom,

00:03:22: du hast uns großartig beraten und wir wünschen uns sehr,

00:03:24: dass du uns Feedback gibst für diese Folge.

00:03:27: Ja, und wie kommen wir da jetzt auf

00:03:29: Zukunftsangst? Hab mit mir gestern ganz viel gemacht mir.

00:03:31: Ich saß dann irgendwann ganz erschöpft im Auto schon,

00:03:34: also mich hat schon der der der der der Aufenthalt da sehr erschöpft weil und der

00:03:37: Bezahlvorgang, das kann ich euch sagen, darauf wollte ich ja hinaus,

00:03:40: aber mich hat ja schon der der der Entscheidungsprozess gestresst irgendwie

00:03:43: so innerlich so n bisschen, weil wir uns auch immer noch nicht einig

00:03:46: waren, wie war es wieso weshalb warum, letztendlich war es dann aber der

00:03:49: Bezahlstress der in mir eine Zukunftsangst hervorgeholt hat.

00:03:52: Und das hat mich gestern noch wirklich ganz schön beschäftigt. Das Thema,

00:03:56: weil es ist ja schon eine Investition, wenn man mal eben so einen vierstelligen

00:04:00: Betrag für neue Tontechnik ausgibt, ja, definitiv,

00:04:03: und dass dann einfach mal so durch die Kreditkarte abgebucht wird und ja,

00:04:07: und da stand ich da gestern irgendwie und habe gedacht, so Schluck,

00:04:11: jetzt haben wir hier einen vierstelligen Betrag investiert, klar,

00:04:14: geht durch 2 brauchen wir gar nicht drüber reden,

00:04:17: aber in mir hat es ausgelöst. Oh Gott, und.

00:04:20: Was was ist, wenn wir mit dem Podcast scheitern und

00:04:22: und und. Was ist, wenn wir nicht die Hörerschaft bekommen,

00:04:25: die wir uns so sehr wünschen? Für uns alle, also nicht mehr für uns?

00:04:28: Was, wenn nichts zurückkommt, was, wenn nichts zurückkommt in unserer,

00:04:32: auch in unserer Community und jetzt haben haben wir so viel Geld investiert,

00:04:36: Oh mein Gott, ja, und geben sowieso schon den Podcast

00:04:38: umsonst raus, ja, ist ja auch gut so, ja der ist nicht umsonst,

00:04:41: der ist kostenlos.

00:04:43: Und sonst? Ist das nicht. Das ist nicht schön, nein,

00:04:46: das ist nicht schön, Gegenteil, ja, das ist das stille Netzwerk arbeiten,

00:04:50: aber wie gesagt, in in mir war gestern so wirklich dann so

00:04:52: diese und jetzt heute morgen haben wir bei auf einem Geburtstagsbrunch von einem

00:04:56: Freund eingeladen und der hatte letztens ne Veranstaltung und da erzählte uns eben,

00:05:01: dass der Stefan Horg Stefan heißt dann nee.

00:05:04: Tristan Horx Nein, Matthias Matthias Horx Entschuldigung ja

00:05:07: alle Namen durch vom Zukunftsinstitut, aber wir sind beide und ich sind beide

00:05:11: riesen Fans von vom Zukunftsinstitut und arbeiten auch ganz viel mit deren Thesen

00:05:15: und und und und Schriften und Büchern und Lieben diese Lieben dieses Institut und

00:05:20: es ist ist einfach so berührend wie man einfach mit Zukunft umgehen kann.

00:05:23: Also wer wer neugierig ist guckt es euch einfach mal an das Zukunftsinstitut in

00:05:28: Frankfurt.

00:05:29: Hat auch ganz tolle Internetseite und heute und nach diesem Brunch haben wir

00:05:33: beide noch mal darüber gesprochen und wir haben dann so auf der Couch kurz gesessen

00:05:38: nach diesem Brunch Koma und haben gesagt, wir sprechen ja heute Podcast schatzi,

00:05:42: über was sprechen wir denn heute? Und bei mir kam sofort Zukunftsangst.

00:05:46: Ja und so sind wir bei dem Titel heute gelandet, ja, das passt total.

00:05:50: Denn also trotzdem noch mal ein Wort zu Matthias Horx oder zu dem

00:05:54: Zukunftsinstitut, dieses Institut ist eigentlich ein

00:05:56: Paradebeispiel für Bewusstsein.

00:05:59: Und in Möglichkeiten denken. Und wenn ihr da mal hinguckt,

00:06:02: dann seht ihr, dass die in allen Lebensbereichen quasi

00:06:05: Visionen skizzieren. Wie kann ein Zusammenleben in 30 Jahren

00:06:09: aussehen, wie können wir bauen, wie können wir anders bauen,

00:06:12: wie können wir anders reisen, wie Reisen ernähren,

00:06:15: wie können wir mit Lebensmitteln anders umgehen,

00:06:18: wie können wir mit unserem Körper wie, wie geht altern, also sie,

00:06:22: die nehmen eigentlich, also heute hat erst jetzt die bei dem

00:06:25: Brunch eine Frau erzählt, dass es ganz neu darum geht.

00:06:30: Wie, wie, wie geht man mit Urnen um? Also ne, wie kann man diese ganze,

00:06:34: diese ganze Geschichte auf Gräbern neu gestalten?

00:06:37: Also ihr hört schon das sind es sind im im Prinzip alle Themen die uns Menschen

00:06:42: betreffen, natürlich auch die Natur betreffen,

00:06:45: gehen die an und denken quer und die sind so Openminded,

00:06:48: dass das manchmal wieso n Flash ist für den eigenen Geist.

00:06:52: Okay okay Wow, das ist ja ein geiler Gedanke,

00:06:55: so könnte man es machen. Und was ich jetzt damit sagen will, ist,

00:06:59: wenn wir über Zukunftsängste sprechen, ist das Gegenteil ist in Möglichkeiten

00:07:04: denken und und über beides werden wir reden und da,

00:07:07: da kamen wir hin und das ist super spannend, ja,

00:07:10: wir kamen ja auch darauf hin, ich hatte letztens in unserer Community

00:07:15: eine Frage gestellt, ich hatte die Frage gestellt.

00:07:18: Wie stellt ihr euch 24 Stunden? Wir waren nämlich beim Thema Angst.

00:07:23: Wie wie stellt ihr euch ein Leben 24 Stunden ohne Angst vor und es war sehr

00:07:27: auffällig, dass allen eingenommen uns natürlich auch,

00:07:31: also ich neben uns da möchte, da uns jetzt nicht ausnehmen,

00:07:34: es fällt uns Menschen sehr sehr schwer einen.

00:07:37: Zustand zu beschreiben, der noch nicht da ist.

00:07:40: Also wie hätten wir es denn gern, wie stellen wir dann uns ein Leben,

00:07:44: zum Beispiel 24 Stunden ohne Angst vor oder wie stell ich mir ein Leben 24

00:07:48: Stunden vollkommen im Bewusstsein und völlig ego befreit vor.

00:07:52: Überhaupt also das Leben, sich vorzustellen, ohne etwas,

00:07:54: das omnipräsent ist, ist super schwierig. Also,

00:07:57: wie stellst du dir zum Beispiel dein Leben vor, ohne deinen Partner,

00:08:00: oder wie stellst du dein Leben vor, ohne den Job oder wie stellst du dir dein

00:08:04: Leben vor ohne Haare, ja, ja, ja, ganz ehrlich, weil es es es sind Dinge,

00:08:08: die einfach allgegenwärtig sind, die dauernd da sind und das mit,

00:08:11: das ist mit Zukunftsängsten einfach auch so oder mit Ängsten allgemein,

00:08:15: die sind immer da und deswegen ist es für unser Gehirn und uns,

00:08:18: für unser für unser Bewusstsein super schwierig.

00:08:21: Etwas auszuklammern, was ja so omnipräsent ist,

00:08:23: auch wenn wir es vielleicht gar nicht so bewusst wahrnehmen,

00:08:26: dass es omnipräsent ist. Aber du hast nun mal Haare,

00:08:29: also zumindest die meisten von uns haben Haare. Das ist nur selbstverständlich,

00:08:32: dass das da ist. Und so ist das mit unseren Ängsten auch,

00:08:35: an die haben wir uns gewöhnt, die haben wir schon immer,

00:08:38: negative Komfortzone ja und negative Gedanken, das kennen wir alle,

00:08:41: die sind einfach immer, die sind da, und das heißt dann zu sagen,

00:08:44: wir stell dir mal vor, du wärst ohne das das das hebelt einen

00:08:47: derart aus das.

00:08:48: Das das Gehirn eigentlich schon sagt, Ja bitte schalt mich in Standby,

00:08:51: das ist mir zu anstrengend. Das Ego sagt das aber auch ne ja das Ego

00:08:54: sagt das auch, aber das Gehirn will das auch nicht

00:08:56: machen, aber genau das ist ja der Punkt also ich

00:08:59: sag ja immer gerne, also auch so in in Kennenlerngesprächen

00:09:01: Vorstellungsgesprächen in Business oder sonst irgendwas wenn mich jemand ne so

00:09:05: fragt was ist denn ihre größte Kraft so oder Vorstellung oder Stärke ne so und

00:09:08: meine meine Lieblingsantwort ist weil es wirklich auch für mich wirklich total

00:09:12: wichtig ist weil ohne das könnte ich gar nicht leben meine größte Kraft ist meine

00:09:16: Vorstellungskraft ja ist so.

00:09:18: Und dafür braucht man aber glaube ich ein ein ganz gewisses Mindset. Ja,

00:09:22: das ist eine ganz wichtige Entscheidung und für mich ist der,

00:09:26: der die Grundbasis für Vorstellungskraft, wie kann eine Zukunft aussehen,

00:09:31: der Optimismus, ja und auch Urvertrauen, ja,

00:09:34: für mich ist es in allererster Art das Urvertrauen, das sage ich mal,

00:09:38: die Grundbasis, aber man braucht.

00:09:41: Also in meiner Welt. Ich könnte ohne einen gewissen

00:09:44: Grundoptimismus, ja, bin ich nicht in der Lage,

00:09:47: mir vorzustellen, wie etwas sein könnte. Ja,

00:09:49: also wenn du jetzt der Typ Mensch bist, hinter jeder, jeder jeder Ecke lauert,

00:09:54: lauert etwas Böses oder das Gute lauert überall,

00:09:57: du kannst einfach mal dich einordnen, was bist du für n Typ zu denken,

00:10:01: also denkst du immer so in Boah was könnte als nächstes Schlimmes passieren

00:10:05: oder was könnte alles schiefgehen oder bist du der Typ Mensch der sagt?

00:10:10: Jetzt schauen wir mal, was passiert. Also ich würd sagen,

00:10:13: ich bin für mich persönlich ein ein sehr sehr optimistischer Mensch,

00:10:16: ich merk es auch gerade so in in im im Business Alltag ich mein Es ist kein

00:10:19: Geheimnis, dass die Automobilbranche kopfsteht,

00:10:22: dass Stellenabbauen in allen großen Firmen ansteht,

00:10:24: weil einfach die deutsche Wirtschaft in der Automobilbranche wirklich gerade

00:10:28: absackt und die Menschen im um mich herum immer alle so im Negativen sind und ich

00:10:31: bin immer noch diejenige, die irgendwie so die Fahne nach oben hält,

00:10:35: den Optimismus nach oben hält und sagt.

00:10:37: Es wird alles seine Richtigkeit haben und es wird alles seinen Sinn ergeben.

00:10:41: Ja und ich sehe immer noch positive Dinge und ich bin optimistisch,

00:10:44: dass wir hier irgendwie einen Weg finden, wie das gut gehen kann und wie wohltuend

00:10:48: ist das, dass es wie oft erkennst du das in

00:10:50: Meetings, wenn dann alle so destruktiv sind und

00:10:53: eigentlich überhaupt kein Licht mehr am Ende des Tunnels sehen,

00:10:56: wie gut du dann tust, einfach nur weil du dieses Licht hältst.

00:10:59: Ja das das das mag, manche Menschen erreichen,

00:11:02: manche Menschen kann ich damit aber auch gar nicht mehr Trigger die Trigger,

00:11:05: ich höchstens nur und.

00:11:07: Und letztendlich ist es ja auch für mich, als sag ich mal mega Optimisten auch

00:11:11: super, super anstrengend, diese Energie immer oben zu halten,

00:11:14: natürlich für alles und jeden und ja, vor allem wenn du mit umgeben bist mit

00:11:17: destruktiven Energien, so ist es ja, und das ist schwierig und aber mit diesem

00:11:21: Optimismus bin ich da drauf gekommen, nachdem wir heute morgen uns über

00:11:25: Matthias Horx unterhalten haben, und das Zukunftsinstitut ist mir

00:11:28: eingefallen, dass ich ja n wundervolles Buch in meinem

00:11:31: Bücherschrank habe, und das sind die sind die 11 vom vom

00:11:33: Zukunftsinstitut, das sind die 11 Leitsätze für eine

00:11:36: Zukunft.

00:11:37: Und ich hab da drüber auch schon mal n managementführungskreis Workshop gehalten

00:11:41: und den daran hab ich mich heute morgen erinnert.

00:11:43: Deswegen hab ich mir vorhin das Buch noch mal rausgezogen,

00:11:45: genau und dann sind wir mal so n bisschen tiefer eingestiegen in diese 11 Leitsätze

00:11:49: und die haben uns beide so bewegt und wir haben gleich sind gleich so in die

00:11:52: Diskussion eingestiegen, so was macht das eigentlich mit dem Ego

00:11:55: genau so, also das ist wirklich n sehr sehr,

00:11:57: das ist ne sehr sehr schöne Zusammenfassung,

00:11:58: wir haben uns jetzt überlegt, wir machen das so,

00:12:01: dass wir euch diese 11 Leitsätze kurz vorstellen.

00:12:03: Und euch damit nen Ego Bezug stellen, dass das einfach wirklich ne was wenn es

00:12:07: wurscht ist Folge wird. Und dann würden wir das gerne noch mit

00:12:10: persönlichen Beispielen untermauern, sodass ihr wirklich das Gefühl habt,

00:12:14: ah OK, ich hab jetzt OK, ich hab verstanden wie ticken wir mit zum

00:12:17: Thema Zukunftsängste und zweitens was hat es mit meinem Ego zu tun und drittens wie

00:12:21: kann ich es in meinen Alltag beziehen? Also das werden wir jetzt mal versuchen

00:12:25: diesen Loop zu machen.

00:12:26: Und ich hoffe n bisschen Humor ja immer. Wir haben vorhin schon junge Lach

00:12:30: bisschen Macajura gibt es jetzt hier macajura noch dazu?

00:12:32: Ja Na lass uns doch einfach mal wirklich einsteigen und vielleicht möchte ich noch

00:12:36: mal gerne vorausschicken, wir haben ja in unserer letzten Folge

00:12:39: auch darüber gesprochen, dass wir ja nie alle hier das Rad neu

00:12:42: erfinden, sondern es ist ja immer alle schon

00:12:44: irgendwie vorhanden und wie schön es ist, einfach wissen was von anderen kommt,

00:12:48: auch weiterzugeben mit eigenen Erfahrungen, mit eigenen.

00:12:53: Worten, Worten und Situationen. Ja, und das ist es doch auch,

00:12:55: ich hab das schon so oft erfahren, dass dass ich irgendwas lese und hab es

00:12:59: nicht verstanden und dann erklärt es mir jemand ganz anders,

00:13:02: obwohl das der gleiche Inhalt ist. Und dann hab ich es kapiert und das ist

00:13:05: doch das ist es doch eigentlich, dass man vielleicht die richtigen Worte

00:13:09: für etwas findet, was man vielleicht schon lange versucht

00:13:11: zu verstehen und vielleicht gelingt uns das heute an der ein oder anderen Stelle,

00:13:15: na dann schauen wir mal, dann wollen wir da einfach mit diesen,

00:13:18: mit diesem Optimismus, Manie fest.

00:13:21: Ja, sehr schön, einfach mal loslegen. Ich finde,

00:13:24: dass mein ganzes Leben einziges Optimismus manifest ist. Ja,

00:13:28: mit UPS and Downs ja, aber grundsätzlich, es ist ein manifestes Optimismus,

00:13:32: eindeutig, das lasse ich mir nicht nehmen, das bleibt,

00:13:36: auch wenn ich manchmal da drin klebe, macht nichts, leg los,

00:13:40: ja Zukunft ist Gegenwart, also sie findet ausschließlich im hier

00:13:44: und jetzt statt, ja und und in unseren Gedanken und in

00:13:47: unseren Vorstellungen.

00:13:49: Da kommen wir wieder genau dahin entschuldige ich kurz, dass wir das,

00:13:53: was wir heute denken, so wie wir heute handeln,

00:13:55: so wie wir heute mit unseren Mitmenschen umgehen, wie ich mit dir heute umgehe.

00:13:59: Anni, das kreiert unsere Freundschaft, wenn ich heute ein ********* bin,

00:14:03: dann wird das in der nächsten Zeit vermutlich auch schwierig sein zwischen

00:14:07: uns und das, und das heißt, ich kreiere immer das,

00:14:10: was kommt im jetzt das, was ich denke, was ich fühle, wie ich handle,

00:14:13: das kreiert es morgen.

00:14:15: Ich möchte darauf noch mal noch mal eingehen, was oft,

00:14:17: oft werden wir ja gefragt oder auch uns ging es ja in unseren Ausbildungen schon

00:14:20: immer so ne was ist eigentlich dieses hier und jetzt und du hast es glaub ich

00:14:23: schon mal so schön auf den Punkt gebracht. Kannst du dich erinnern,

00:14:25: wann du wann du begriffen hast, wann was ist eigentlich dieses hier und

00:14:28: jetzt?

00:14:29: Du hattest meine Situation beschrieben, dass du in der Ausbildung warst und es

00:14:32: ging ständig und sei im hier und jetzt, sei im hier und jetzt und du hast mir

00:14:35: gedacht, so what the **** ich, ich bin doch jetzt hier im hier und jetzt

00:14:38: kannst du mich erinnern. Ja, ja, natürlich,

00:14:40: wenn man versucht das jetzt zu fangen, dann hechelst du ja immer hinterher

00:14:43: diesem jetzt jetzt. Ach jetzt hab ich es mir verpasst,

00:14:45: jetzt hab ich es mir verpasst und dieses und das ist total dämlich und als ich

00:14:48: dann verstanden hab, dass das jetzt ein Raum ist,

00:14:50: ein jetzt ein ein, ein immerwährender Raum,

00:14:52: in dem ich einfach den ich betreten kann und sagen kann,

00:14:54: es findet alles gleichzeitig statt, ich kann.

00:14:56: Die Blumen sehen, ich kann die Geräusche hören,

00:14:59: ich kann die Haut spüren, ich kann die Gerüche wahrnehmen,

00:15:01: ich kann den Geschmack in meinem Mund wahrnehmen,

00:15:03: es findet alles gleichzeitig statt und es findet alles im jetzt statt und es hat

00:15:07: immer mit unseren Sinnen zu tun und es hat vor allem damit zu tun,

00:15:10: dass ich mich entscheide, in diese offene Wahrnehmung zu kommen,

00:15:13: in der Gleichzeitigkeit der Dinge, die geschehen. Ich,

00:15:16: das ist der jetzt Raum und genau, doch in dem Moment,

00:15:18: und da möchte ich jetzt das Ego Beispiel reinbringen,

00:15:21: verliert das Ego die Kontrolle, Mhm.

00:15:23: Also ne die Ego Reaktion. Also bei Zukunft ist Gegenwart ist doch

00:15:26: einfach diese Ego Reaktion. Ich muss alles kontrollieren was kommt

00:15:29: genau so und die Situation die du jetzt gerade beschrieben hast ist ja wenn man

00:15:33: einfach nur in der Wahrnehmung ist, dann bin ich weg von Kontrolle und zwar

00:15:36: ganz weit weg ja dann bin ich nur Wahrnehmung also das Ego flieht ja oft so

00:15:40: in in in in den Sorgen was ist denn später ja also was ist denn morgen,

00:15:43: was ist was was passiert denn hast du einen Frosch im Hals es tut mir leid.

00:15:48: Was passiert denn, wenn ich meinen Job verliere?

00:15:50: Was passiert denn, wenn ich meinen Partner verliere,

00:15:53: was passiert denn, wenn sich der und der nicht meldet,

00:15:56: was passiert denn, wenn dann ne so und der Shift muss ja

00:15:59: aber sein, dass die Zukunft genau jetzt passiert,

00:16:02: ja genau da wo das am Ego am wenigsten gerne verweilt,

00:16:05: ja und da fällt mir auch dazu ein, in der Bibel steht Sorge dich nicht lebe

00:16:09: das ist ein ganz ganz starker Ausspruch in der Bibel,

00:16:12: einer für mich der einer der stärksten denn

00:16:15: wenn wir aufhören, uns sorgen zu machen, ja dann hat unser Ego verdammt wenig mehr

00:16:19: zu tun, weil das ist den ganzen Tag damit

00:16:21: beschäftigt, sich Sorgen zu machen. Guckt ich mach mal n ganz kurzen Abriss,

00:16:24: meine Kinder haben jetzt Schulabschluss gemacht,

00:16:27: ich weiß nicht wohin der n Lebensweg geht, ich könnte mich da rein fressen was was

00:16:30: oh wenn sie das jetzt nicht wenn sie nicht ihr Ding finden und ne so und mein

00:16:34: kleiner Sohn, der hat ziemlich viel Gewicht im Körper,

00:16:37: da mach ich mir oft sorgen was passiert denn mit ihm mit seiner Gesundheit wenn

00:16:40: er das nicht wegbekommt wenn was so also ich könnte mich in Szenarien hinein

00:16:44: versteifen.

00:16:45: Die mein ganzes Leben lang mein ganzes Leben total schwarz malen.

00:16:49: Aber ich kann das sehen, ich kann das wahrnehmen,

00:16:51: was ist da jetzt da. OK, das sind jetzt ganz viele Möglichkeiten

00:16:55: da und ich bleibe in dem Urvertrauen, erstens,

00:16:57: dass immer die richtigen Menschen zur richtigen Zeit ins Leben kommen,

00:17:01: und zwar nicht nur in mein Leben, sondern auch in das Leben meiner Kinder,

00:17:05: und dass genau zum richtigen Moment diese Drehungen passieren, die es braucht.

00:17:10: Und auch wenn mein System dann schon sagt, Oh,

00:17:12: jetzt braucht es aber dringend mal was, so geht es nicht mehr weiter,

00:17:15: weil mein Kopf wieder mal nur Zukunftsängste kreiert,

00:17:18: dann weiß ich ganz genau, dass dieser Momentum kommt,

00:17:21: dass sich dass sich von außen irgendeine Fügung ergibt und die Dinge drehen sich.

00:17:25: Du hast ja ne wunderbare Frage da in deinem Selbstheilerprogramm,

00:17:28: was du ja wirklich auch sehr häufig und sehr gut weitergibst ist die Frage,

00:17:32: was ist jetzt möglich in dem Moment, ja, was ist jetzt, was ist sonst noch möglich,

00:17:36: was ist sonst noch möglich?

00:17:38: Und das ist so eine wichtige Frage, die wir uns immer dann stellen sollten,

00:17:41: wenn wir in so einer Art Sackgasse sind. Also immer, wenn wir das Gefühl haben,

00:17:45: ich versteif mich in meine Angst, ich seh nur noch,

00:17:48: ich seh nur noch ******* dann muss ich mich fragen, hey,

00:17:51: was ist hier sonst noch möglich oder was ist denn das Geschenk jetzt hier drin,

00:17:54: was ist denn jetzt hier das Geschenk in der ganzen Geschichte,

00:17:57: was heißt ja in dem Moment eigentlich Zukunft gestalten bedeutet.

00:18:01: Sich im jetzt komplett zu Egoisieren, das ist so großartig,

00:18:05: wie du das gesagt hast. Genau, es geht darum,

00:18:07: sich zu ent egoisieren und das ist das ist, das bedeutet,

00:18:11: ich bin nicht mehr bereit, den Raum der Angst zu betreten,

00:18:14: ich bin nicht mehr bereit, mir sorgen zu machen, Sorge dich nicht,

00:18:18: lebe, und das bedeutet manchmal, dass Menschen gar nicht wissen,

00:18:22: was das eigentlich bedeutet, was?

00:18:24: Dieses Leben, was sollen sie denn machen, statt sich Sorgen zu machen?

00:18:28: Für mich ist es so, dass ich sage, im hier und jetzt bin ich nur dann,

00:18:31: wenn ich mir weder Gedanken über die Vergangenheit mache,

00:18:35: noch über die Zukunft, und das ist für mich die Gegenwart in der

00:18:38: Zukunft und die Zukunft ist die Gegenwart, was ich auch oft sage in der Gegenwart

00:18:42: ist, auch wenn ich das jetzt gerade nicht

00:18:44: verstehe, was, wenn alles genau richtig ist,

00:18:47: was mir jetzt wurscht ist, ja.

00:18:49: Und dann, das wissen wir alle, wir verstehen die Dinge immer,

00:18:52: alle erst rückwärts, das haben wir auch schon 100 mal gesagt,

00:18:55: aber das das Glaube ich, kann man gar nicht oft genug sagen,

00:18:58: wie oft passiert uns das, dass wir die Dinge,

00:19:00: die sich dann irgendwie gefügt haben in der Vergangenheit,

00:19:03: wir erst in der Zukunft erkennen können, dass es gut war, so wie es war,

00:19:06: das sind ja auch Dinge, die sich dann verändert haben,

00:19:09: damit würde, könnte man wirklich ne schöne Überleitung

00:19:11: zum zweiten Zukunftssatz sagen, ja, Zukunft ist Veränderung ja kein Ziel,

00:19:15: sondern ein.

00:19:16: Ein wirklich fortlaufender Prozess. Und wenn, wenn wir,

00:19:19: wenn wir diese Zukunft erreichen wollen, verändert sie sich gleichzeitig mit uns

00:19:23: ja auch ne, also ich kenn das aus meinem Business

00:19:25: Alltag ganz gut, man macht ja auch so ne strategische

00:19:28: Planung, ja man macht ne Zukunftsplanung, wie könnte das?

00:19:31: Wie sieht unser Unternehmen in 5 oder 10 Jahren aus?

00:19:33: Ja und ne strategische Planung findet halt immer im jetzt statt.

00:19:37: Ja mit einer einer Vorstellungskraft wie die Zukunft aussehen könnte.

00:19:41: Ja, und wenn man dann den Fehler macht, das auf die achte Kommastelle und in

00:19:45: einer Zahl festzulegen, dann verändert sich die Zukunft nicht

00:19:49: mehr, sondern dann gibt es, dann ist es ein ein ein starres Ziel. Ja,

00:19:53: und wir sind nicht mehr in der Lage, in der tagtäglichen Veränderung dieses

00:19:57: Ziel mit anzupassen, ja, und in der Flexibilität zu sein,

00:20:01: also da ist höchste Flexibilität gefragt, ja flexibel wie ne bahnschiene, ja,

00:20:05: das kennen wir, wer ist, hast du gut gesagt, ja.

00:20:09: Ja, und wenn ich dann, wenn ich mir dann noch mal von der von

00:20:12: der Ego Perspektive drauf gucke, in der Zukunft ist Veränderung,

00:20:15: dann dann sagt mir das Ego ja so, ich will alles, dass es genauso bleibt,

00:20:19: wie es jetzt gerade, wie es jetzt gerade ist, weil so ist gut,

00:20:22: so kenne ich es und ich möchte mich nicht verändern. Ja, Veränderung macht Angst.

00:20:26: Also da kann ich auch ein Superbeispiel sagen,

00:20:28: ich lebe ja mit meinem noch Ehemann in einem Wechselmodell mit unseren Söhnen,

00:20:32: das heißt, wir betreuen die Kinder im Wechsel und

00:20:34: wir sind jetzt umgezogen, meine meine Neue,

00:20:36: meine neue Liebe und ich sozusagen.

00:20:39: Und, und das ist für für den Kleinen vor allem

00:20:41: ganz viel Veränderung. Das heißt, wir haben jetzt auf einmal wieder viel

00:20:45: mehr Platz zu leben. Wir hatten n eigenes neues Zimmer,

00:20:48: es ist alles neu, es ist noch ungewohnt und er tut sich da

00:20:51: einfach unglaublich schwer sich einzulassen auf dieses OK,

00:20:54: das ist jetzt anders und teilweise findet er das super und teilweise hat er wieder

00:20:58: Angst und das ist so auch da kann kann ich unglaublich gut sehen wie wie wie ich

00:21:02: mit meinem Mindset ihn darin begleiten kann ihm Sicherheit zu vermitteln.

00:21:06: Weil sein kleines Kinderköpfchen macht nur Angst und will halt keine Veränderung,

00:21:11: weil Veränderung ist Bedrohung und das ne das ist finde ich ein sehr sehr gutes

00:21:15: Beispiel dazu, dass wir nie bereit sind Veränderungen

00:21:18: zuzulassen, weil es einfach ja Angst auslöst.

00:21:20: Ja das das Ego liebt halt das Bekannte Ne und das Ego das Bekannte macht aber auch

00:21:25: Lärm im Kopf extrem ja und das wenn man wenn man sich verändern möchte in in in

00:21:29: was auch immer passiert ja immer erst mal so eine Art Stille im Kopf weil wir im

00:21:33: ersten Moment gar nicht wissen.

00:21:36: Wie möchten wir uns denn eigentlich verändern? Ne, also wenn man jemand fragt,

00:21:39: was willst du denn wirklich, wirklich, wirklich in deinem Leben,

00:21:42: dann entsteht erstmal so n Vakuum kurz ja weil jeder denkt ja ich hab noch nie

00:21:45: Gedanken drüber gemacht ne so und dann kommt dann kommt der Widerstand ja dann

00:21:48: kommt das die Ulli Steilmaus mit dem Widerstandsschild und sagt nee nee nee

00:21:52: nee nee nee nee wir lassen alles so wie es ist ja und negativ so schlecht ist es

00:21:55: ja jetzt auch nicht also erstmal macht man das Bild innerlich auf und denkt sich

00:21:59: oh wie schön wär das und dann kommen aber 1000 Gedanken von

00:22:02: ja, aber das würde ja so viel Aufwand sein,

00:22:04: das alles anders zu machen und oh Gott, oh Gott, und wer weiß,

00:22:07: ob es dann wirklich dann auch wirklich vielleicht Geld und ach nee,

00:22:11: das klappt sowieso alles nicht genau und schon bist du wieder eingemeißelt in

00:22:15: deinem alten Kopf und darf ich lieber auf der Couch sitzen, ja,

00:22:18: und beweg meinen Hintern nicht genau kenn ich und ich denk aber trotzdem ne wer

00:22:22: sich wer sich diesem ganzen Thema dann stellt,

00:22:25: der erkennt dann die die Veränderung bedroht nicht wirklich das selbst ja

00:22:29: sondern.

00:22:29: Nur das Selbstbild, was wir bis dato in dem Moment über uns

00:22:33: selbst haben, ja, das ist ganz stark, sagt das Bitte noch mal. Ja, also dieses,

00:22:39: also Veränderung bedroht nicht mich selbst. Mhm ja, also mein sein.

00:22:43: Sondern es bedroht nur die Vorstellung meines Selbstbildes, also die Identität,

00:22:47: die die Identität, die Rolle, die wir haben, ganz genau,

00:22:50: und das ist so stark, finde ich, weil, weil wir so festhalten an diesen Rollen.

00:22:54: Ja, ich bin die Frau mit den Haaren, ja, zum Beispiel immer wieder dieses Beispiel

00:22:58: vom Anfang, wenn ich keine mehr habe, dann ist das so eine Bedrohung meiner

00:23:02: Identität, weil ich mich identifiziere mit meinem

00:23:04: Aussehen, es tut mir irgendwie alle mehr oder

00:23:06: weniger, und wenn auf einmal was gravierend anders

00:23:09: ist in unserem Körper, dann ist das ne ganz große Bedrohung der

00:23:12: Identität.

00:23:13: Und und sag das noch mal bitte. Na ja, also Veränderung, die die Veränderung,

00:23:18: die mit so einem Leben begegnet, bedroht nicht mein sein, also mein selbst,

00:23:22: genau ja, sondern es bedroht lediglich mein

00:23:24: Selbstbildnis, also mein Selbstbild, was ich von mir habe,

00:23:28: was ich von mir erschaffen habe und was, wer bist du ohne dieses ****** Selbstbild,

00:23:32: nichts, ja ja und nichts und alles nichts und

00:23:35: alles genau, aber sag doch mal Menschen.

00:23:37: Wenn du alle Rollen wegnimmst wir haben es ein Coaching immer und immer wieder.

00:23:42: Wenn du alle Rollen aus deinem Leben entfernst. Was bleibt denn da?

00:23:45: Das ist das nichts, nee, und das ist gerade in meiner Ausbildung

00:23:49: zum Awakening Coach war das unsere zentrale Frage,

00:23:52: wer bist du ohne das wer bist du ohne deinen Partner,

00:23:55: wer bist du ohne deinen Beruf, wer bist du ohne deine Schönheit,

00:23:58: wer bist du ohne all das und und das erstmal auch nur im Gedankenkonstrukt

00:24:02: durchzuspielen und zuzulassen auch zu fühlen.

00:24:06: Puh, also diese Identität, die fällt mir richtig schwer loszuwerden.

00:24:09: Also wenn ich das Hergebe, dann hab ich das Gefühl,

00:24:12: von mir bleibt nichts mehr und gerade wenn man so große Lebensveränderungen

00:24:15: macht, du hast das auch schon mal durch, du hast dich auch schon mal von du hast

00:24:19: bist auch geschieden in deinem Leben, ich bin das jetzt auch bald,

00:24:22: das ist da hat man Identität angenommen, auch an der Seite eines anderen Menschen,

00:24:26: und wenn man sich wieder von diesem Menschen löst,

00:24:28: dann geht auch die die Identität, die man irgendwie da auf angenommen hat,

00:24:31: auch verloren, und dann ist man erst mal in so einem.

00:24:34: Ja, in einer Identitätsfindungsphase oder im

00:24:37: Ungewissen ja. Und im besten Fall nimmst du dann keine

00:24:40: neue Identität an, sondern beziehst Dich zurück auf deinen

00:24:44: selbst. Und ich hatte erst gestern, das möchte ich kurz erzählen,

00:24:48: ein schönes Gespräch mit einer gemeinsamen Freundin und sie sagte,

00:24:52: da habe ich tatsächlich den Faden verloren. Mit wem hast du denn gesprochen?

00:24:56: Erinnere dich noch mal dran. Ja ja, weiß ich nicht,

00:24:59: mit wem ich gesprochen habe, es ging um Identität.

00:25:05: Na gut, fahren, vielleicht kommst du noch mal drauf,

00:25:07: aber ich habe, ich habe ja gerade schon eine schöne

00:25:10: Überleitung gemacht, das ist ja, wir sind ja befinden uns ja in einer

00:25:13: Ungewissheit, ja, und damit würde ja haben wir einen,

00:25:16: die Zukunft ist Ungewissheit, schon den nächsten Satz,

00:25:19: den man angehen kann, ja zu sagen, wirklich, die wir,

00:25:21: wir können nie genau vorhersagen, wie die Zukunft aussieht, ja sie bleibt,

00:25:25: sie ist immer offen.

00:25:27: Ja, wir können Pläne schmieden, wir können,

00:25:29: wir können 1000 kontrollpläne hinterlegen, wir können von A bis z alles durchplanen.

00:25:34: Ja, so und trotzdem ist es halt einfach die,

00:25:37: die die Zukunft ist immer überraschend, weil es kann sich in einer Millisekunde

00:25:41: alles verändern und alles drehen und, und das ist das harte in der ganzen

00:25:46: Geschichte, die Zukunft ist immer unerreichbar,

00:25:49: und zwar ganz nach Plan, ja.

00:25:52: Also das ist sicher, das ist sicher, können wir uns verlassen,

00:25:55: das ist sowas von sicher großartig. Ja, mir ist es jetzt auch tatsächlich wieder

00:25:58: eingefallen, also es ist eine gemeinsame Freundin,

00:26:01: die auch schon eine Trennung hinter sich hat und sie haben wir uns da kurz drüber

00:26:04: unterhalten über diese Trennungssituation und sie sagte, Weißt du,

00:26:08: als ich damals mich getrennt hab?

00:26:10: Bin ich sofort in die nächste Verbindung gegangen und ich hatte überhaupt keine

00:26:13: Zeit, mich kurz mit mir selbst

00:26:15: auseinanderzusetzen und meine eigene, mein eigenes sein zu klären. Das heißt,

00:26:18: ich hab sofort ne nächste Identität angenommen und das hat zu ganz viel

00:26:21: Schwierigkeiten geführt, weil beide haben dann eine Fremdidentität

00:26:24: angenommen in dieser ja nicht bereit. Also eigentlich waren sie beide noch

00:26:28: bereit noch nicht bereit in diese Verbindung oder in diese Beziehung zu

00:26:31: gehen und haben es trotzdem gemacht.

00:26:34: Und das führt halt dann dazu, dass wir ganz komische Identitäten

00:26:37: annehmen und das das dann wieder rauszukriegen ist viel Arbeit,

00:26:40: aber das haben sie wunderbar hingekriegt. Ach so,

00:26:43: und es ist halt auch diese Ungewissheit genau um den Bogen zurückzukriegen

00:26:47: absolut, ja, das ist ein Thema, absolut ist alles ein Thema, ja ja,

00:26:50: aber wie wie ich es halt vorhin gerade gesagt hab,

00:26:53: ne diese Ungewissheit macht uns halt Menschen den Homo sapiens sag ich ja

00:26:57: immer ne ja total kirre.

00:26:59: Also es gibt, ich kenne so viele Menschen in meinem

00:27:01: Umfeld, die, die wirklich sagen, Anja, wenn ich keinen Plan BC und D in der

00:27:05: Tasche habe, dann wird es schwierig, dann dann dann werde ich kirre,

00:27:09: dann werde ich wahnsinnig, weil ich, ich muss ja vorbereitet sein,

00:27:12: ich muss auf alles vorbereitet sein und wenn ich dann sage,

00:27:15: ich habe weder Plan ABCDEFG, dann gucken wir mal alle an wie ein

00:27:19: Araler, wenn es kracht, natürlich, weil also im Terrorismus gibt es diesen

00:27:23: Satz.

00:27:25: Geh ins Unbekannte, entspanne dich ins Nichtwissen hinein und

00:27:28: das ist in meinen Augen wirklich die allergrößte Übung für uns alle.

00:27:31: Ich hab jetzt auch mit einer Coaching hier in den letzten Termin gehabt und sie

00:27:34: sagte Miriam, kannst du mir sagen, wann das alles passieren wird,

00:27:37: du hast doch auch sowas wieso hellsichtige Fähigkeiten kannst du mir

00:27:40: sagen wann das alles passieren wird, dass es in meinem Leben einfach diese

00:27:44: Drehung gibt hab ich gesagt, erstens hab ich keine hellsichtigen

00:27:47: Fähigkeiten und zweitens.

00:27:48: Kann ich dir das nicht sagen, wann das so weit sein wird,

00:27:51: aber ich kann dir vergewissern, versichern, dass es so sein wird,

00:27:54: weil es ist nichts anderes möglich, wenn du dich so ausrichtest,

00:27:58: also nichts anderes möglich als der Erfolg, der als logische Folge erfolgt.

00:28:01: Also wenn mir jemand so eine Frage stellen würde oder auch schon bereits

00:28:05: gestellt hat, ist meine Lieblingsantwort immer,

00:28:07: dass ich sage, es wird genau dann eintreten,

00:28:10: wenn du maximal bereit bist in die Veränderung zu gehen, das heißt,

00:28:13: die von all deinen Themen, deinen Rollen zu deintifizieren.

00:28:16: Wenn du ins Urvertrauen gehst und wenn du losgelassen hast und dann passiert alles

00:28:21: so, wie du es jetzt gerade gesagt hast, von ganz alleine,

00:28:24: und zwar sowas von ja und aber wie gesagt, wir Menschen planen und unser Ego

00:28:28: plappert uns dann halt irgendwie dazwischen und sagt ich brauche einen

00:28:31: Plan. Ja ich brauche Sicherheit, mein Lieblingssatz ist immer,

00:28:35: wenn Menschen mir begegnen Coachies bei mir sitzen oder auch im Business Alltag

00:28:39: ja aber Anja ich brauche doch eine Sicherheit,

00:28:41: ja dann sage ich Sicherheit ist nur eine Illusion ja so ist es.

00:28:45: Eine reine Illusion? Ja, und das Ego kämpft halt mit dieser

00:28:48: Ungewissheit, wie wie ein störrisches Kind.

00:28:50: Das ist genauso, wenn ein Coaching Klient kommt und sagt,

00:28:54: Können sie mir oder kannst du mir wirklich versichern,

00:28:57: dass wir erfolgreich sein werden, ich liebe das wirklich,

00:29:00: ich finde das Sau witzig, wenn das einer sagt, weil ich dann,

00:29:04: weil ich dann ganz ich sage immer das gleiche, ich sage,

00:29:07: wir sind so erfolgreich wie du bereit bist zu gehen, ich bin maximal bereit.

00:29:12: In dein maximales Potenzial mit dir zu gehen. Es gibt bei mir kein No Limit,

00:29:16: die einzige Limitierung bist du ja und das ist hart. Ja,

00:29:19: das ist ich weiß und und das sage ich nicht, so sage ich jetzt im Podcast,

00:29:23: das einzige Limit bist du, habe ich noch nie zu einem Coaching

00:29:27: Klienten gesagt, ich schon, ich sage dann sowas wie du bist der der

00:29:31: sich im Weg steht oder geh mal auf die Seite, tritt mal einen Schritt zurück,

00:29:35: dass sich was bewegen kann, das sage ich schon, aber ich sage nicht.

00:29:40: Also ich, ich sage immer gerne mit meiner Ego

00:29:42: Arbeit, wenn du Sicherheit Susi Analyse Agathe

00:29:45: und Rama Lama verbannt hast, dann könnte es was werden.

00:29:48: Oh das ist aber auch ein Schönes wenn dann ein Konstru ja,

00:29:52: aber genau das ist es dann ja wenn wenn der Mensch der Veränderung will wirklich

00:29:56: veränderungsbereit ist, dann kann er sich zu allem bewegen,

00:30:00: es ist alles möglich, da gibt es keine Limits so und wahre

00:30:03: Zukunft heißt Halt nicht wissen Nein, sondern fühlen ja wir lieben es es wir

00:30:08: lieben es so so so so sehr.

00:30:09: Ja, aber dieses Fühlen und lieben beschreiben

00:30:12: wir ja gerne mal so als Gefühl und Emotionen und sonstige Themen.

00:30:16: Aber im Grunde genommen, es ist wahrnehmen, es ist ja Zukunft,

00:30:20: ist eine Möglichkeit, ja, es ist, es ist ein Raum, ja,

00:30:23: wir haben vorhin auch über ganz viel Raumhalten gesprochen,

00:30:27: also Zukunft ist die Möglichkeit, ein Raum unbegrenzter Potenziale,

00:30:31: den wir halt wirklich einfach durch eigene Kreativität und durch

00:30:35: Vorstellungskraft gestalten können, ja, genau so und.

00:30:39: Fühlen ist ja auch ein Raum. Du hast doch vorhin so was Schönes gesagt,

00:30:43: kannst du dich erinnern, ich ja, du Mann gerade vorhin,

00:30:46: bevor wir angefangen haben, ich hab so viel Schönes gesagt heute,

00:30:49: wir haben schon so viel geplappert heute, ne weiß nicht was du jetzt meinst.

00:30:53: Ich krieg es auch nicht mehr zusammen, ich weiß nur, dass es toll war, super,

00:30:57: um was ging es denn und dieses fühlen du bist an dir in diesem Raum weißt du,

00:31:02: dass wir uns in einem Raum bewegen, du hast es doch vorhin erst gesagt,

00:31:05: wir sind doch in einem Möglichkeitsraum, ja.

00:31:09: Jetzt Krieg doch doch, ich krieg das schon her, denn also ich,

00:31:12: ich finde so, wenn ich jetzt zu Anja sag Anja,

00:31:14: kannst du dir vorstellen, dass wir mit diesem Podcast total

00:31:17: erfolgreich werden, dann fragt Anja mich, was meinst du mit erfolgreich,

00:31:20: dann sag ich zum Beispiel, dass wir große Bühnen führen,

00:31:23: dass wir Bewusstseinscomedy machen für viele Menschen in großen Hallen kannst du

00:31:27: dir das vorstellen und wenn Anja an der Stelle sagen würde, nee,

00:31:30: kann ich mir nicht vorstellen.

00:31:31: Dann kann das aus 2 Gründen kommen. Entweder sie findet die Vorstellung

00:31:35: ******* oder sie hat Angst davor, so groß zu denken und lässt es nicht zu,

00:31:40: in dieses Bild zu gehen und das ist der Raum, von dem du gerade gesprochen hast,

00:31:44: dass wir bereit sein müssen, Vorstellungsräume zu öffnen und das

00:31:48: kannst, wenn du zu deinem Kind sagst, kannst du dir vorstellen,

00:31:51: ohne Angst einzuschlafen, wenn dein Kind Ängste hat oder kannst du

00:31:55: dir vorstellen, dass

00:31:57: dass du in 2 Jahren richtig gute Freunde hast, wenn du einfach,

00:32:00: wenn dein Kind einfach keine Freunde hat, also wenn diese Vorstellungskraft

00:32:03: überhaupt nicht funktioniert oder kannst du dir vorstellen,

00:32:06: nicht mehr dein Bett vollzupinkeln ja, also egal was,

00:32:09: das sind jetzt auch kinderbeispiele, aber ne,

00:32:11: lass uns mal wirklich mit der Bühne auf mit unserem Profil,

00:32:14: lass uns doch wirklich mal da noch mal hinschauen,

00:32:16: weil wir waren ja gestern wie gesagt beim Thomann und Thomann,

00:32:19: hat ja also wohl innen drin eine große Bühne, wieso ein kleiner,

00:32:22: wieso ein Club aufgebaut oder ein Amphitheater ne so und.

00:32:26: Witzigerweise hat Miriam mir hinterher gesteckt, so,

00:32:28: sie hat diesen Raum gesehen und hat zuvor gesagt, Oh,

00:32:30: hier möchte ich Podcast sprechen, ich hatte den gleichen Gedankengang,

00:32:34: also ne, bei mir war es auch so, Boah, hier wär eigentlich der perfekte Raum um

00:32:37: mal n live Podcast zu sprechen, so was hat aber mein Ego gemacht, Oh ja,

00:32:40: das ist spannend, haben wir noch gar nicht drüber gesehen,

00:32:43: mein Ego hat in dem Moment gemacht ich bei mein Ego hat mir gesagt Oh Miri denkt

00:32:46: jetzt bestimmt gleich drüber nach, jetzt will ich hier unbedingt n Live

00:32:50: Podcast sprechen, echt das ja das Pass auf ich mach jetzt

00:32:52: live Ego Übersetzung.

00:32:54: Und dann kam in mir so ne die Angst. Gott ja,

00:32:56: aber was wenn das scheitert ja so, das kam halt in mir unbewusst hoch und

00:33:00: dann kam so richtig schöner Film von wir schaffen das doch nie,

00:33:03: wir werden doch nie ich sag ich mal in Anführungsstrichen bekannter ja also mir

00:33:08: geht es gar nicht berühmt, sondern wir wir wir kriegen niemals diese

00:33:11: Reichweite, das ist jetzt schon n Jahr lang so n

00:33:14: Kampf gewesen weißt du so da hat das Ego so voll den Film geschoben ja und das ist

00:33:18: was was ist wirklich das ist dieses Scheitern dahinter und daraus kam dann

00:33:22: aus mir auch diese Zukunftsangst.

00:33:24: Jetzt so einen hohen Geldbetrag zu investieren in eine Zukunft,

00:33:27: die ist so unsicher, die ist so unsicher. Ja,

00:33:30: und das bedeutet so viel Kraft und und so viel Aufwand jetzt, was,

00:33:34: damit muss ich was ergänzen, weil während Anja dann bezahlt hat,

00:33:37: hab ich mich parallel mit dem Mann neben dem Bezahl, also neben Tom unterhalten,

00:33:42: zu dem ich sagte, du sag mal

00:33:44: macht ihr ja eigentlich auch live Events und dann hat er gesagt, ja klar,

00:33:48: und dann hab ich gesagt, ja, wir haben erst morgen wieder 1 und dann

00:33:51: hab ich gesagt, ach so und macht ihr auch so,

00:33:53: Podcast Live Events und dann hat er gesagt, ja,

00:33:55: kurzsätzlich können wir alles machen und dann hab ich gesagt,

00:33:57: also wir hätten da voll Bock mit unserem Podcast hierhin zu kommen, ja,

00:34:01: also besseren Raum gibt es ja nicht und dann hat dann hat er gesagt,

00:34:04: ja klar musst du der PR Abteilung schreiben der Marketingabteilung,

00:34:06: ja Entschuldigung der Marketingabteilung jetzt sag ich schon wieder falsch also

00:34:10: nee Moment er hat ich hab erst gesagt.

00:34:12: Ja, muss ich mich da bewerben? Und dann hat er gesagt, Nein,

00:34:15: du musst der Marketingabteilung eine e Mail schreiben,

00:34:17: weil normalerweise suchen die aus, wer kommt, aber das ist natürlich geil,

00:34:21: wenn ihr euch da bewerbt so n kleiner kleiner Lachflash und Miri schaut mich an

00:34:24: und sagt ach so, ja die Marketingabteilung,

00:34:26: ich guck sie an und sag na in der Buchhaltung kommst du nicht weit.

00:34:31: Und dann sagt er noch, na ja, aber bevor er hier in den Raum geht,

00:34:34: dann geht er ins Amphitheater. Da ist doch noch viel, viel, viel besser.

00:34:38: Und dann sag ich, wie habt ihr das auch, sagt er ja,

00:34:40: da oben AM-Parkplatz haben wir noch n viel besseres besseren Raum,

00:34:43: so und das sind Möglichkeiten, versteht ihr, ich betrete den Raum,

00:34:46: ich spüre hu, das würde mir gefallen, dass es in Möglichkeit gefällt und dann

00:34:49: gehe ich aber weiter, ich behält es dann nicht für mich,

00:34:52: sondern ich frag weiter nach Möglichkeiten und dann krieg ich auch

00:34:55: noch die Antwort ja klar, mach halt.

00:34:57: Und schon ist es irgendwie nicht mehr Wow, das wäre ja völlig crazy,

00:35:00: sondern plötzlich ist es so ja OK, oder dann schreib ich da halt mal ne Mail

00:35:05: hin. Ja und so können wir aus aus einem Gefühl

00:35:07: in der im gegenwärtigen Moment ein unsere Vorstellungskraft ausdehnen und dann nach

00:35:12: Möglichkeiten fragen und plötzlich kreieren wir die Zukunft und das ist

00:35:16: wirklich ein schönes Livebeispiel, weil weil es bei mir gestern beides

00:35:20: vorhanden war, ne diese dieser Möglichkeitsraum von so

00:35:23: ja.

00:35:24: Da drin sprechen wir einen Live Podcast. Wie geil ist das in in Kombination mit

00:35:28: Thomann zusammen? Ja so, das wird richtig richtig gut und wir

00:35:32: hatten ja auch so viel Spaß mit den Jungs da,

00:35:34: das war so und im gleichen Moment kam aber so eine Urangst in mir hoch. Oh Gott,

00:35:39: wir könnten scheitern, oder nein, wir werden niemals bekannt und das wird

00:35:43: niemals in die Welt rausgetragen so und im nächsten Moment bin ich dann wieder

00:35:47: zurückgekippt in dieses Bewusstsein, weil ich liebe, nämlich den Satz,

00:35:51: das Ego denkt immer nur in Wahrscheinlichkeiten und

00:35:54: das Bewusstsein, das selbst denkt an Potenzialen, ja,

00:35:57: und da wieder dann zurückzufallen, also ins im Positiven,

00:36:00: also raus aus der Angst, aus diesem Scheiterungsfaktor in in die

00:36:04: ansteckende Energie von Miriam, Oh ja, mega,

00:36:07: und genau das machen wir gleich wieder angedockt,

00:36:09: ja und und dann geht der Raum auf und und die und es kommt so die Leichtigkeit

00:36:14: zurück, genau die ja, und trotzdem haben wir hohen Betrag

00:36:17: gesponsert gestern.

00:36:19: Gesponsert, ja gesponsert haben wir den ja an wen

00:36:22: denn wie Gespons an uns und unsere Hörerschaft? Ach so,

00:36:25: an die geneigte Hörerschaft, ja, die geneigte Hörerschaft, ja, ich glaube,

00:36:30: es ist ein Investment in die Zukunft, und es ist eine Haltung in die Zukunft,

00:36:34: genau das ist es, es ist eine Haltung in die Zukunft,

00:36:38: es ist aus der Gegenwart eine große Entscheidung gewesen,

00:36:41: die aber ganz klar Möglichkeiten eröffnen wird.

00:36:44: Tut es jetzt schon und welche das sein werden,

00:36:46: wissen wir halt jetzt ne und darum geht es auch gar nicht. Es geht nur darum,

00:36:50: dass wir in unseren Potenzialen denken und nicht in wie sagtest du gerade,

00:36:54: was macht das Ego, das denkt in Oh Gott, was habe ich gerade gesagt,

00:36:57: wenn ich das in Millimeter daran erinnere du du holst mich immer in Sachen zurück

00:37:01: wenn du vergisst. Ja du sagtest du sagtest gerade mal warte

00:37:03: mal überlegen warte mal es war glaube ich mal irgendwas mit.

00:37:06: Das Ego denkt glaub ich in Wahrscheinlichkeit genau das Ego denkt in

00:37:10: Wahrscheinlichkeiten, das hab ich gesagt ne,

00:37:12: also immer nur in diesem Event. Eventuell könnte vielleicht werden sein

00:37:16: müssen dürften ja genau konjunktivjunktiv im Konjunktiv genau das Ego denkt im

00:37:20: Konjunktiv Oh das ist auch n toller Satz Ego ist schon wieder ne neue potentielle

00:37:25: könnte wäre das Ego denkt im Konjunktiv und wie gesagt das Bewusstsein denkt halt

00:37:29: wirklich in in Möglichkeiten in Potenzialen in der Kraft ja nicht in

00:37:33: Macht sondern in Kraft wer ist das?

00:37:35: Was wer denkt das das Bewusstsein danke. Du hast nämlich glaube ich gerade Ego

00:37:39: gesagt, nee nee okay dann ist gut, ich wollte es jetzt noch nicht mal

00:37:43: versprochen haben, eben deswegen dachte ich ich sage sagen

00:37:46: wir es einfach noch mal, das Bewusstsein tut das okay nein,

00:37:49: ich bin nicht sicher, egal, ich wollte jetzt nur keine Verwirrung

00:37:52: stiften, zurück zur Haltung, zurück zur Haltung zukünftigste Zukunft

00:37:56: ist Haltung ja, also wir sprechen ja gerade wenn der

00:37:59: Glaube an die Zukunft, dass alles möglich sein kann.

00:38:03: Gibt uns doch ein wahnsinniges Potenzial an Kraft und und Freiheit und

00:38:06: Leichtigkeit. Das bringt uns ins Tun, ins Handeln, ins Ärmel hochkrempeln,

00:38:11: ins in einfach wirklich, dann ins Machen und nicht in diesem

00:38:14: Verharren und der Starre, ja, wo wir dann einfach stecken,

00:38:17: wenn wir Angst haben. Scheiterungsangst haben Ego Pups,

00:38:20: und zwischen diesen Napsen Sonstiges.

00:38:23: Sondern diese, diese Haltung, ja der Glaube an die Zukunft wirkt als

00:38:26: maximaler Antrieb und Schubkraft ja, und stellt euch mal vor,

00:38:30: ihr seid dieser Mensch, zu dem man kommt, der in Möglichkeiten denkt. Wisst ihr,

00:38:34: wie angenehm das ist? Also.

00:38:36: Noch mal n Beispiel aus meinem Leben. Ich, ich hab jetzt seit 2 Jahren ne ganz

00:38:40: kleine ISG Blockade und die nervt mich weil ich einfach ganz peu a peu merke,

00:38:44: dass die meine Rotation in meinem Bein einschränkt. Ganz ganz tiefgründig,

00:38:48: weil das ist im Yoga sehr deutlich spürbar, im Alltag spür ich das gar nicht,

00:38:52: aber wenn ich in bestimmten Yogapositionen bin merke ich hab ne

00:38:55: Einschränkung, ich war dreimal beim Osteopathen,

00:38:58: die konnte das nicht lösen, die sagt du musst loslassen denk ich mir,

00:39:01: **** **** ** ***** so jetzt war ich bei meinem Ausbilder von vor 20 Jahren.

00:39:05: Und er guckt mich an und sagt, Ja, komm, das machen wir jetzt auf, das reicht,

00:39:09: jetzt hast du jetzt genug, du hast das jetzt genug gehabt und hat

00:39:12: mich so krass durchbehandelt und es ist einfach weg und das war,

00:39:15: damit will ich sagen, wenn da ein Mensch steht,

00:39:18: der einfach sagt, ja, dann machen wir das halt jetzt weg und du

00:39:21: dir aber denkst, ja komm schon, da haben schon 30 dran rum versucht,

00:39:24: also ich habe es ja selber auch nicht hingekriegt, so leicht ist das nicht,

00:39:27: da war meine Möglichkeit, ich habe es auch versucht,

00:39:30: ja meine Möglichkeiten Feld war mini.

00:39:32: In der Beziehung weil ich einfach gedacht habe Ich habe schon alles ausgeschöpft

00:39:36: Ich habe schon alle Yoga asanas 48000 mal gemacht und Ich habe es nicht weggekriegt

00:39:40: also habe ich irgendwie gedacht Na damit muss ich jetzt irgendwie Leben und dann

00:39:44: packt er mich an sein möglichkeitenfeld und macht es einfach Weg und Ich denke

00:39:48: mir ah Ich habe meinen Körper wieder und das ist so geil wenn wir der Mensch sind

00:39:52: der für den anderen diesen Raum öffnet weil dann kannst du es auch wieder das

00:39:56: ist ja das coole weil es ist ja alles unser zuhause ansteckend es steckt so an.

00:40:00: So wie du von dem Thomann Beispiel gerade ne ich bleib voll angedockt,

00:40:03: weil ich hatte überhaupt keine Angst. In dem Moment hätte ich auch nicht

00:40:07: bezahlt. Nein, in dem Moment hätte ich auch nicht gehabt,

00:40:09: wenn ich bezahlt hätte, aber ich bin da auch anders,

00:40:12: ich hab ich glaub ich bin einfach schon zu lange selbstständig,

00:40:15: also dass ich diese großen Entscheidungen einfach auch treffe.

00:40:18: Und egal, das will ich jetzt gar nicht vergleichen,

00:40:21: sondern ich will einfach sagen, in dem Moment, wie du auch gerade sagtest,

00:40:25: ich war in der vorherigen Freude und in dem Enthusiasmus,

00:40:28: das machen wir hier und das hat dich angesteckt und du könntest auf der Stelle

00:40:32: wieder diesen alten Gedankenscheiß verlassen und hast gemerkt, ja, Let's Go,

00:40:36: Yeah, ja ja, das ist halt aber genau ne, das Ego lebt halt,

00:40:39: das Ego lebt halt von der Haltung, von seiner eigenen Haltung nach außen,

00:40:43: ja das das und aber ich, ich finde die Zukunft, ja das ist.

00:40:47: Entsteht nur durch die Haltung nach innen und das ist dieses auch wenn ich

00:40:51: Leadership Trainings mache oder so. Ich sag immer jede Veränderung die ihr

00:40:55: haben wollt beginnt ganz alleine nur bei euch selbst.

00:40:58: Jeder Coachy der zu mir kommt kann mir noch so viel erzählen,

00:41:01: dass im Außen rum alle Schuld sind, die Familie ist Schuld,

00:41:04: der Job ist Schuld, der Chef ist Schuld, die Freundin ist Schuld,

00:41:08: der Partner ist schuld, es sind immer alle im Außen schuld,

00:41:11: man will immer alle anderen Weg wegoperieren oder verändern ja nein.

00:41:15: Ich sag immer leadership starts with me. Du sagst immer mein Inner CEO.

00:41:19: Ja das sind das sind ja unsere beiden Sprüche, die wir da so haben.

00:41:23: Also für mich bedeutet wirklich die Zukunft und die Haltung die steht

00:41:27: entsteht nur durch die Haltung nach innen, ja ja es geht,

00:41:30: es geht nicht um um Überzeugungskraft nach außen,

00:41:33: wir brauchen niemanden da draußen zu überzeugen uns zu hören,

00:41:36: sondern es geht immer um die innere Überzeugung, dass das, was wir tun,

00:41:40: schön und toll und gut ist und dass wir daran glauben.

00:41:43: Was wir tun die siegreichen Truppen siegen vor sie, bevor sie,

00:41:47: das ist so klar. Also wenn du siegessicher bist,

00:41:50: weil du weißt, es geht gar nicht anders, dass dieses Gespräch jetzt erfolgreich

00:41:55: sein wird, dann kann es auch nichts anderes sein als

00:41:58: erfolgreich, das ist so.

00:42:00: Und wenn du weißt, du kriegst. Ich hab 2 Jahre gefragt nach der mit der

00:42:03: Ich bin 2 Jahre mit der Frage gegangen, liebes Universum,

00:42:06: zeig mir den Mann mit dem ich alles sein und haben kann.

00:42:09: Das war meine Frage und ich hab sie täglich gestellt und ich habe nicht daran

00:42:13: gezweifelt, dass der kommt und ich hab Zukunft

00:42:15: gespürt. Ja Anja war mein meine Klauskugel und.

00:42:18: Und ich hab einfach immer dran. Ich hab immer dran geglaubt,

00:42:21: dass ich das erleben darf in diesem Leben und auch es gab so viel Menschen,

00:42:24: die gesagt haben, also Miriam, Du bist ja nicht im Märchen,

00:42:27: also was gibt es nicht, jede Beziehung ist schwierig und es gibt

00:42:30: immer Konflikte und du musst immer Kompromisse eingehen, ja und also nee,

00:42:33: den perfekten Partner gibt es nicht und ich hab mir immer gedacht,

00:42:36: **** **** doch alle am ***** ihr macht mein Möglichkeitenfeld hier nicht kleiner,

00:42:40: ich bleibe in diesem Potenzial, ich werde er, es wird sich fügen,

00:42:43: er wird mich finden, ich werde ihn finden.

00:42:45: Und da ist er. Ich hab ja nicht, ich hab ja,

00:42:47: ich hab ja nur nach einem gesucht, ich hab ja nie nach 100 gesucht,

00:42:50: ich wollte ja nur den einen, aber genau in dem Moment,

00:42:53: da kommen wir zum nächsten Leitsatz Zukunft ist Emotionen führen und lenken

00:42:56: uns ja unsere Gefühle, sie beeinflussen uns ja wie wie wir

00:42:59: Zukunft sehen, ja oder wie wir sie interpretieren so

00:43:01: wenn ich es nicht fühlen kann, wie sich es anfühlt beim Thomann, im im,

00:43:05: im Amphitheater auf der Bühne zu stehen und das volle Publikum da stehen sitzen

00:43:09: zu haben.

00:43:09: Ja, dann krieg ich das auch nicht kreiert, weil wenn ich dann nur Angst hab.

00:43:12: Ja OK oh Gott, wenn ich mir so vorstelle, ich steh da,

00:43:14: da bekommst übel Leute und renn nicht weg oder ich muss mich übergeben und wenn

00:43:17: dann so viel Menschen sitzen, oh Gott, da krieg ich kein Wort mehr raus,

00:43:20: so wenn du dir das vorstellst, dann wird es schwierig,

00:43:22: aber wenn du einfach in dieses Gefühl gibst, wie fühlt sich das an da zu stehen,

00:43:25: zu sprechen?

00:43:26: Zu inspirieren für die anderen auch wirklich zu dienen in diesem Augenblick

00:43:30: und nicht zu dich zu fragen, sitzt meine Frisur sehe ich gut aus oder

00:43:33: passt dann mein passt mein Make up, sondern wirklich zu fragen,

00:43:36: wie kann es jetzt gehen, dass ich den größten Beitrag hier leiste

00:43:39: von jedem einzelnen Menschen in diesem Raum und wenn ich das fühlen kann,

00:43:42: entschuldige lass mich kurz noch ganz gut, wenn ich das fühlen kann,

00:43:46: dann kann ich es bauen, aber wenn ich es nicht fühlen kann,

00:43:48: dann baue ich halt irgendwas anderes.

00:43:51: Und das ist aber für mich ja genau der Raum,

00:43:53: wenn wir uns von diesen Emotionen und Gefühlen, sag ich mal,

00:43:56: die also die die Negativeren, ja, also wenn wir uns in der Angst befinden,

00:44:00: an den Scheiterungsthemen in den äußeren Themen,

00:44:02: ja dann führen für mich diese Emotionen und Gefühle dazu,

00:44:05: dass ich nicht in der Lage bin, die guten Entscheidungen zu treffen, ja,

00:44:09: immer.

00:44:09: Absolut richtig. Ich bin nicht in der Lage, wenn ich,

00:44:12: wenn ich mich von meinen Emotionen leiten und lenken lasse,

00:44:14: Entscheidungen zu treffen. Entweder ich betreffe,

00:44:17: treffe *********** Entscheidungen, ja ja, und und Handel und also reagiere aus dem

00:44:20: Raum heraus und dann sind meistens die Entscheidungen völliger Bullshit,

00:44:24: völlig übereilt und hinter denkst, oh mein Gott,

00:44:26: warum hab ich das nur so gemacht, ja, wenn du aber dich dem Hingibst und

00:44:29: wirklich sagen kannst, OK, und aus dieser Energie heraus,

00:44:32: aus dieser positiven Energie, aus dieser Vorstellungskraft,

00:44:35: aus diesem Raum des Handelns.

00:44:37: Möchte ich meine Zukunft gestalten, dann entscheide ich mich jetzt dafür,

00:44:42: genau das zu tun. Und zwar jetzt genau so. Und dann habe ich auch alle Kraft dafür.

00:44:48: Ja, das ist, das ist so stark, was du jetzt gesagt hast.

00:44:52: Und darum geht es, ich bin gerade von meinen eigenen Worten

00:44:56: irgendwie geflasht und genau das passiert, wenn wir nicht irgendwas gut machen

00:45:02: wollen, wenn wir nicht irgendwas abliefern wollen.

00:45:06: Wie oft geht es mir so, dass ich manchmal wirklich auch so Kunden

00:45:09: habe, die viel fordern, die, die wollen einfach die haben das Gefühl,

00:45:13: so, jetzt liefer mir mal, Miriam, gib mir mal so alles was du weißt und ich

00:45:17: spüre das dann so als du so, ich bezahle so viel Geld bei dir,

00:45:21: jetzt beweist man, dass es wirklich drauf passiert,

00:45:24: nicht oft aber passiert und wenn ich das spüre, dass da so jemand ist,

00:45:27: der so fordernd ist, dann gehe ich immer in den gleichen Raum,

00:45:31: ich gehe immer in den Raum von.

00:45:35: Nicht ich spreche, sondern durch mich spricht es.

00:45:38: Und was was, wie kann das jetzt gehen, dass dieser Mensch den allergrößten

00:45:42: Mehrwert bekommen kann für sich und sein Leben,

00:45:45: ohne dass ich mich dabei anstrengen muss? Wie kann das jetzt gehen,

00:45:49: was will gesagt werden, was braucht es jetzt,

00:45:52: und wenn ich da so ein kleines Gebet spreche,

00:45:54: bevor ich so ne Gruppe unterrichte.

00:45:57: Dann spreche ich aus einem völlig anderen Raum,

00:45:59: wie wenn ich diese Frau oder diesen Mann die ganze Zeit bedienen will.

00:46:03: Wieso noch n Kaffee noch n Cappuccino, Ah noch n bisschen Sahne drauf,

00:46:07: noch n bisschen Zimt, OK, mach mal noch n paar Schokostreusel so

00:46:10: ich trink durch ja n bisschen makajura makajura n bisschen zuckerzung dann dann

00:46:14: dann werde ich wahnsinnig, wenn ich nur versuche dem irgendwie

00:46:17: gerecht zu werden, sondern wenn ich einfach bei mir bleibe

00:46:20: und weiß ich hab keine Ahnung was du heute von mir brauchst.

00:46:24: Und genau dieses diese Entscheidung, ich bleibe jetzt bei mir,

00:46:27: ist der siebte Leitsatz. Zukunft ist Beobachtung genau ja,

00:46:30: also dieses bewussten Wahrnehmen und der Gegenwart, ja, also wenn wir,

00:46:34: wenn wir wahrnehmen, was passiert denn gerade da in uns,

00:46:37: was löst es in uns aus, welche Gefühle sind da gerade in uns,

00:46:41: welche Zeichen und welche Situationen können wir wahrnehmen,

00:46:44: ja das das sind halt wirklich so Indikatoren, was, was danach kommt,

00:46:47: weil wenn du dann in der Lage bist, dich selbst zu beobachten.

00:46:52: Du nimmst wahr, in dir kommt was hoch und dir kommt ein

00:46:54: Gefühl hoch. In dir kommt eine Situation hoch und dann

00:46:57: gehe ich in einen anderen Raum und dann und dann kannst du für dich die Wahl

00:47:00: treffen, in einer Haltung zu bleiben. Ich bin,

00:47:02: ich benutze jetzt einen anderen Raum in eine andere,

00:47:05: eine andere gefühlswahrnehmung ja, und das ist halt wirklich diese

00:47:08: Beobachtungsgabe und das ist nichts anderes über,

00:47:10: als was wir ständig drüber sprechen, das ist die Reflexionsgabe, richtig,

00:47:13: wir können nur beobachten und dann anfangen zu reflektieren, woher kommt es,

00:47:17: was macht es mit uns und wie hätte ich es gerne richtig,

00:47:19: anstatt in dem Drama der Vergangenheit hängen zu bleiben.

00:47:22: Das war schon immer so, das hat noch nie funktioniert.

00:47:25: Das wird auch jetzt nicht klappen, das hat noch nie funktioniert bei mir,

00:47:30: sondern wir brauchen die Beobachtungsgabe, ja, ansonsten falten wir nur mit,

00:47:35: was falten wir denn, da, wir falten und muss recht haben,

00:47:38: wir falten im Ego, falten wir, wer hat recht,

00:47:41: wer bietet mehr und das Ego glaubt halt schon alles zu kennen.

00:47:45: Ja es war ja alles besser, das haben wir ja schon alles durchgemacht,

00:47:49: ja.

00:47:50: Ich habe mehr Schmerz gefühlt, wie du. Tatsächlich wäre das jetzt auch eine

00:47:54: super Brücke zum Richtung Egoismus, aber das machen wir vielleicht gleich

00:47:57: noch. Also das wird heute eine lange Folge,

00:48:00: aber wisst ihr was, das wird eine Doppelfolge,

00:48:02: deswegen könnt ihr diese Folge noch 20 mal anhören,

00:48:04: weil sie wird einfach also eine Folge in 2, also 2 folgen in einer das ist so,

00:48:08: das ist ganz easy, weil wir können das jetzt nicht

00:48:10: unterbrechen, wir müssen da weitergehen und deswegen

00:48:13: ist es jetzt wurscht wie lange sie dauert, teilt sie euch in so viel Stückchen wie

00:48:17: ihr wollt.

00:48:20: Gut beobachtet singst du mal und eine Entscheidung getroffen,

00:48:23: ob wir den Timecode laufen? Ja, aber guck mal,

00:48:25: das ist finde ich jetzt ein schönes Beispiel dieses eigentlich.

00:48:29: Wir haben jetzt beobachtet, eigentlich ist die Zeit schon abgelaufen,

00:48:32: was machen wir jetzt, jetzt kommt die Schiene,

00:48:35: so hören wir jetzt aufbrechen wir ab, nee wir machen weiter,

00:48:38: dann ist es den Hörern wieder zu lang nee nee, teils doch ein,

00:48:41: es ist gerade so eine schöne Energie, wir sprechen,

00:48:44: wir machen das jetzt zu Ende und egal wie lange es dauert.

00:48:48: So ist es. Liebe Grüße an die, die länger nicht als 34 Minuten hören

00:48:52: wollen. Ja, macht nach 34 Minuten Stopp und macht

00:48:55: dann eine Woche später bei 34 wieder an, ganz einfach,

00:48:58: aber dazu passt jetzt der schöne achte Satz von dieser von diesem Manifest,

00:49:02: dem Zukunftsmanifest des Zukunftsinstituts Zukunft ist auch

00:49:06: Berechnung, also wir wir prognostizieren mittels

00:49:09: Analysen und Wahrscheinlichkeitsrechnungen,

00:49:11: also wie wahrscheinlich ist es, dass die Erderwärmung blablabla.

00:49:15: Ich mein, wir, wir, wir Menschen sind ja auch Meister im

00:49:18: Sammeln von Daten. Ne so gerade jetzt wieder die

00:49:21: Wetteranalysen angeblich hätten wir den heißesten Juni seit Wetteraufzeichnungen

00:49:26: gehabt ja super, wann machen wir seit wann machen wir

00:49:29: Wetteraufzeichnungen Mhm seit keine Ahnung knapp ja knapp 5060 Jahren.

00:49:33: Ja, oder? Wir tracken unseren Herzkreislauf und

00:49:35: dann Blutdruck. Wir tracken, wie viel Bewegung,

00:49:37: wie viele Schritte gehe ich jeden Tag, wir zeichnen alles auf und danach

00:49:40: berechnen, dann berechnet sich dann, wie lange unsere Lebenserwartung ist.

00:49:43: Eine Wahrscheinlichkeit berechnet sich ja natürlich, und das ist,

00:49:46: ich hab es gehasst. Kennst du noch den Mathematik? Ja,

00:49:48: hör doch hastik, hör auf damit, ich hab es nie verstanden,

00:49:51: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei 6 würfeln, dass dreimal die 3 kommt,

00:49:54: was interessiert mich das? Nein ich will es nicht wissen,

00:49:56: ich habe keine Ahnung wie oft das vorkommen kann,

00:49:58: kann auch ganz anders sein, ich Würfel vielleicht auf dem Kopf und

00:50:01: dann passiert was ganz anderes.

00:50:03: Schrecklich, oder könnt ihr euch noch? Da könnt ihr euch noch erinnern an diese

00:50:08: Mathematik Schulzeit, wahrscheinlichkeits und

00:50:10: stochastikrechnung konjunktive was wäre hätte für würde super da sind wir wieder

00:50:15: das eigentlich das ist mal Stochastik ist Ego Ego Mathe Ego Stochastik schon wieder

00:50:20: ein neues Mal gegründet Ego Stochastik ja genau oh Mann aber genau was passiert

00:50:24: denn mit dem Ego in dem Moment das hat ja die Reaktion von wenn ich alles genau

00:50:29: durchrechne ja dann kann mir nichts passieren ja genau ja.

00:50:33: Wenn ich ich meine, er fällt mir dieses lustige Video gestern

00:50:36: gestern ein mit der Lasagne. Doch gehen wir jetzt nicht ein, Bitte,

00:50:40: dann schicken wir das mal in die Community, glaub nicht,

00:50:44: doch das schicken wir in die Community, da freut euch schon mal drauf.

00:50:48: Also alle die in unserer whatsapp Gruppe sind kommen zu dem Genuss das zu sehen

00:50:52: wer nicht da ist selber schuld also kommt halt dazu Leute es ist einfach wir sind

00:50:57: jetzt schon über 80 ich weiß es nicht, wir sind in der Kanal sind wir über 80.

00:51:03: Und in der in der whatsapp Gruppe, wie sind wir da 60 über 60 genau über 60

00:51:07: und da wollen wir noch viel mehr werden. Also stellt euch,

00:51:10: müsst ihr mal kurz mal Stochastik machen, stellt euch mal vor,

00:51:14: hast du jetzt eine berechnete Stochastik? Ja pass auf ich mach das jetzt stellt

00:51:18: euch mal vor jeder von euch würde 5 Menschen die die euch nahestehen den

00:51:23: Podcast weiterempfehlen und sagen Hey das ist richtig geil geiler ******.

00:51:27: Was würde das mit unserem Kanal und mit unserer whatsapp Gruppe machen und mit

00:51:32: unserer Reichweite? Oh, das würde ich gerne ausrechnen,

00:51:35: auch wenn ich Stochastik hasse, ich möchte es nicht ausrechnen, nein,

00:51:39: aber ich will es gerne, dass ihr das macht.

00:51:41: Oh Mann Werbeslow Motion, Nein das hat nichts mit Werbeslow Motion

00:51:45: Slow Motion, vor allem das war nicht Slow Motion,

00:51:48: das war wenn dann schon das ist der Magnetmotion.

00:51:52: Packer Jura, sagte Schulz so Concentration also wie

00:51:55: gesagt, Wir sind ja, wir sind ja bei der Berechnung,

00:51:57: ja ich habe doch gerade berechnet, ja, aber das irgendwo sagt doch,

00:52:01: wenn ich alles durchrechne kann mir nichts passieren.

00:52:03: Ja da sind wir doch wieder, die müssen das dann aber auch teilen,

00:52:06: sonst zwittert nichts. Ja ist doch so, guck mal du sagst wenn wenn die

00:52:10: Berechnung nicht eintrifft, dann dann wird's nichts sag ich doch auch

00:52:13: gerade wenn.

00:52:14: Wenn die das nicht mit den 5 Menschen teilen. Ich hab dich schon verstanden,

00:52:17: warum sagst du denn, ich guck dich jetzt einfach nur an,

00:52:20: sag still, still, still also ich sag dir still in meinen

00:52:22: Augen halt jetzt die Klappe, ich seh das ganz genau,

00:52:24: aber ich will nicht ich bin ruhig, mach weiter.

00:52:27: Sie sie hat halt das Skript vor sich. Ich mach das halt, ich geh nur drauf ein,

00:52:31: das ist halt der Unterschied. Spinnst du jetzt was denn?

00:52:34: Na du hast die 11 Thesen vor dir, das meine ich ach so,

00:52:36: ja wir haben kein Skript, wir haben uns diese 11 Thesen hier

00:52:39: hingelegt, damit wir einfach in ist ein wohl ein

00:52:42: erworbenes Buch, weil sie es bei der beim Zukunftsinstitut

00:52:44: bestellen wollt, genau ja, das heißt deine Zukunft 11 Leitsätze für

00:52:48: einen neuen Optimismus genau und die haben wir jetzt hier liegen und daran und

00:52:51: daran hangeln wir uns quasi entlang und unter unter unter Füttern das mit unserem

00:52:55: Wissen, unserem alltäglichen Erfahrung.

00:52:58: Okay noch mal zurück zur Berechnung. Ja, bei 9 sind wir 8. Oh,

00:53:02: ich hab's noch nie mit Zahlen gehabt, stimmt, also mach weiter.

00:53:08: Das Ego versteckt sich halt hinter Excel Tabellen. Also ich mein ich find es super,

00:53:11: ich mein ich find ich bin ein sehr strukturierter Mensch,

00:53:14: ich weiß noch wie oft haben wir uns jetzt im letzten Jahr seitdem du dich auch

00:53:17: getrennt hast. Genau bei diesen Themen unterhalten ne so

00:53:19: ich kenn es halt von klein auf an ich hab mir schon als ich ausgezogen bin Excel

00:53:23: Tabelle gebaut ja und hab da meine Fixkosten eingetragen meine also meine

00:53:26: Stromkosten, meine Mietkosten mein meine KFZ kosten

00:53:28: dann den Betrag den ich zur Seite legen muss damit ich die Autoversicherung

00:53:31: einmal im Jahr ne so und es hat mir natürlich ne gewisse Struktur gegeben und

00:53:34: auch ne Stückchen Sicherheit.

00:53:36: Ja, was mir Gott sei Dank nie passiert ist,

00:53:38: dass ich, dass mein Kopf mir sagt, ohne diese Tabellen wär ich nichts. Ja,

00:53:42: das ist schwierig, ne, so dieses, also diese Sicherheit hat mir halt

00:53:45: irgendwann einfach diese Illusion der Sicherheit hat mir einfach irgendwann das

00:53:49: Leben leichter gemacht, weil ich dann meine Zahlen kannte, ja,

00:53:52: und meine Themen kannte und damit jetzt völlig frei umgehen kann.

00:53:56: Ich brauch jetzt keine Excel Tabellen mehr um das um das tun zu können,

00:53:59: also ich brauch kein Versteck mehr ne sie macht nur noch Whisky Flaschen in Excel

00:54:03: Dub das stimmt ja bei der Menge ja man.

00:54:05: Wachs ab denn Überblick. Hallo, ich kann euch sagen,

00:54:08: das ist irgendwie auch ein exponentielles Wachstum gewesen im letzten Jahr. Nico.

00:54:11: Jetzt war ich mit dir schon zweimal unterwegs und du hast eine spontane

00:54:14: Vollbremsung auf der Bundesstraße hingelegt um in einen getränkeschaden

00:54:18: Abzubieten, um mir das zweite Mal zu verstehen zu

00:54:20: gehen, dass du gerne deinem Mann ein besonderes

00:54:22: Bier mitbringen möchtest und aber nicht weiß, welches Bier das ist.

00:54:26: Beim nächsten Mal sage ich Stopp, Fräulein,

00:54:28: du fährst jetzt bitte geradeaus oder hast du dir das irgendwo notiert?

00:54:32: Ich habe jetzt den Bierkeller fotografiert, ich weiß jetzt,

00:54:34: welche 48 Biersorten Jochen gibt und die gibt es halt auch nicht überall,

00:54:38: deswegen muss ich das Nutzen. Oh Mann, ja du musst nach Schottland um Whiskey zu

00:54:42: kaufen, ich muss nur in die Fränkische Schweiz um

00:54:44: ich muss das überhaupt nicht nach Schottland Whiskey zu kaufen na gut ist

00:54:48: gut jetzt lassen wir das so.

00:54:50: Also die Zukunft folgt halt keiner Formel. Darauf wollten wir hinaus. Ja, also alles,

00:54:54: was wir uns irgendwie ständig nur mit mit Plänen hinterlegen,

00:54:57: mit Zahlen hinterlegen, mit Tabellen hinterlegen,

00:54:59: es ist einfach nur eine Illusion, von einer sogenannten Sicherheit,

00:55:02: und aber wir brauchen halt viel mehr die Intuition,

00:55:05: auch weil nur Intuition gibt uns in dem Moment finde ich die Kraft und die

00:55:08: Möglichkeit, uns für die neuen Möglichkeitsräume

00:55:10: überhaupt zu öffnen, weil wenn ich nur jetzt mein

00:55:13: Zahlenkonstrukt im Kopf habe, mir.

00:55:14: Wie es mir ja gestern zum Beispiel passiert ist.

00:55:16: Ich wusste so und so viel Geld steht uns zur Verfügung.

00:55:19: Das und das ist auf dem Konto, ja, und jetzt investieren wir so viel,

00:55:22: weil ich das im Hinterkopf wusste, wusste ich, OK,

00:55:25: wir können uns das leisten, wir wollen uns das leisten, weil wir,

00:55:28: wir gehen in diesen Möglichkeitsraum und im gleichen Moment hat es meine

00:55:31: Sicherheit angekratzt, ja, und schön bedroht wollen wir jetzt so

00:55:34: wirklich so viel drin, ne ja so, aber genau das ist passiert.

00:55:39: Ich find das total spannend, weil du, also ich muss echt dazu sagen,

00:55:42: Anja hat mir, da ist mir ja schon n bisschen auf den

00:55:44: Sack gegangen die letzten Monate, weil sie echt immer sie hat gesagt,

00:55:47: wir müssen jetzt die Technik aufrüsten kommen, dann hat sie das recherchiert,

00:55:51: dann hat sie mir wieder technikvorschläge geschickt,

00:55:53: das ist wieder in einer Art und Weise, das war das gleich da eines einer

00:55:57: Doktorarbeit, ich hab dir ne 4 Seiten ja 4 Seiten 4

00:55:59: Seiten über das Thema Mikrofon, Mischpult, Kabel und Mikrofon stellen,

00:56:02: das war mir zu viel, ja.

00:56:04: Jedenfalls hab ich hab ich mich nicht ausreichend mit dem PDF beschäft 0.

00:56:07: Ich hab es an ihrem Mann geschickt, also dem Foxy,

00:56:10: aber der hat sich das auch nicht angeguckt.

00:56:12: Er hat mir gesagt er hat sich es angeguckt ach so echt hat er dir nicht

00:56:15: erzählt, weil er weiß, dass es dich nicht interessiert so oh das

00:56:19: stimmt nicht, das ist nicht wahr, das hat es ist nicht so,

00:56:22: dass es mich nicht interessiert hat, sondern ich ich bin halt so.

00:56:25: Ich bin halt so eine. Ich mache immer alles so ein bisschen auf

00:56:28: den letzten Drücker, wenn ich merke, oh ******* jetzt, jetzt brauchen wir es,

00:56:32: jetzt geht es nicht mehr, dann kaufe ich eigentlich,

00:56:34: wenn es zu spät ist, eigentlich schon, wenn es zu spät ist.

00:56:37: Da gebe ich dir vollkommen Recht und Anja ist ein totaler Prophylaxe Typ.

00:56:40: Also du bist der Vorsorge Typ, Du triffst wirklich Vorsorge,

00:56:43: du bist vorausschauend, sehr vorausschauend,

00:56:45: das merkt man ja beim Autofahren bitte nicht dieses Thema jetzt.

00:56:48: Und, und deswegen war mir das einfach ein Müd

00:56:51: zu früh und und ich hab mir gedacht, ja, jetzt nicht,

00:56:53: nicht so viel Geld jetzt schon wieder ausgeben und so und dann irgendwann hab

00:56:57: ich kapiert, OK, es ist wirklich gut, wenn wir das machen,

00:56:59: dann was Thorsten noch mit dazu gekommen unser gemeinsamer Freund,

00:57:03: der sich auch gut auskennt, weil er schon jahrelang in der

00:57:05: Musikbranche tätig ist.

00:57:07: Und einfach für mich aber vollkommen klar, jetzt fahren wir da schon hin,

00:57:10: dann kaufen wir das jetzt auch ein. Also für mich gab es überhaupt keine

00:57:13: Möglichkeit mehr von. Ich fahre jetzt hier nach Hause und habe

00:57:16: nichts gekauft, also das wäre für mich völlig uneffektiv

00:57:18: gewesen und als ich dann gemerkt habe, dass du jetzt das Druggeln anfängst,

00:57:21: jetzt kann ja nicht dein ernst sein, du nervst mich seit Wochen,

00:57:24: dass du Technik willst. Jetzt sitzen wir hier,

00:57:26: sitzen an der Quelle und jetzt sagst du, ich glaube, wir kaufen heute nichts,

00:57:29: da habe ich echt gedacht, Nein.

00:57:31: Ich hätte auch nichts gekauft. Ich weiß, wenn du gestern so stur geblieben wärst,

00:57:35: ja nee, oh, ich war nur stur, weil ich lassen wir das, ich war stur,

00:57:38: weil sie die ganze Zeit darauf beharrt hat und der Thorsten auch,

00:57:42: dass wir das größere Ding kaufen und ich habe nicht verstanden, warum das größere,

00:57:45: warum wir das brauchen und beide konnten es mir nicht ausreichend erklären,

00:57:49: warum das jetzt mehr Features hat wie das andere.

00:57:52: Wir haben uns das fürs Größere entschieden, weil ich genau gewusst habe,

00:57:55: wenn ich da jetzt nicht zusage, dann wird in spätestens 2 Jahren von ihr

00:57:59: kommen, ich habe es doch gleich gesagt.

00:58:01: Und das brauche ich nicht. Freunde, also kaufen wir lieber das für 100€ mehr

00:58:05: die 100,00€ waren es mir wert, so gut kann ich sie manipulieren. Ja,

00:58:10: das kannst du so gut, aber was maximale Stressvermeidung ja

00:58:13: absolut maximale Stressvermeidung von beiden Seiten ja ja sonst habe ich

00:58:18: nämlich wieder einen Stress so, aber was ist denn genau in dem Moment

00:58:22: passiert?

00:58:23: Es hat, es ist uns passiert. Du warst dann jetzt in den letzten Wochen

00:58:26: und Monaten schon fast einfach davon sag ich mal,

00:58:28: sehr beschäftigt mit deinem Umzug dein Leben neu zu gestalten, neu aufzubauen,

00:58:31: mit deinem Partner zusammenzuziehen, deinen Kindern ein neues Zuhause

00:58:34: aufzubauen. Du bist mit deiner Praxis umgezogen, ja,

00:58:37: und du hast gerade deinen Kopf einfach ganz, ganz, ganz woanders gehabt,

00:58:40: als wir in 2 neuen Mikrofonen genau so, deswegen hab ich dich mit dem Thema auch

00:58:43: den letzten Wochen einfach maximal in Ruhe gelassen.

00:58:46: Was aber dadurch passiert ist, und da komme ich nämlich auf den auf den

00:58:49: neunten Leitsatz vom Zukunftsinstitut Zukunft ist Vision,

00:58:52: was damit passiert ist, ist dadurch, dass du deinen Fokus gerade woanders

00:58:56: hattest als ich und ich mich dann auch auf meine Sachen konzentriert habe,

00:58:59: haben wir so ein bisschen die gemeinsame oder die,

00:59:02: die die gemeinsame wollen wir nicht mehr sagen, sondern die,

00:59:05: die doch gemeinsame Vision ja, von was, wenn es wurscht ist,

00:59:07: so ein bisschen aus den Augen verloren, die ist so ein bisschen in den

00:59:11: Hintergrund gekommen, zumindest nicht mehr die intensive Fokus.

00:59:15: Ja, Energie kriegt wie sonst genau und also

00:59:17: Zukunft ist Vision bedeutet ja also ne, so sagt das Zukunftsinstitut,

00:59:21: im Kopf entsteht ein mentales Bild wünschenswerter, wünschenswerter Zukünfte,

00:59:25: ja ein inneres Leuchtfeuer, das Orientierung gibt so,

00:59:28: und das ist natürlich, sag ich mal, durch Ablenkungen von außen bei dir wie

00:59:31: bei mir einfach so in den Hintergrund überdeckt, überdeckt,

00:59:34: ein bisschen einfach zurückgetreten so, und dann ging es auf einmal wieder drum,

00:59:38: hier aber voll in diese Vision einzusteigen und zu investieren.

00:59:43: Und das, finde ich, ist zum Beispiel auch im im Business eine

00:59:47: ganz, ganz krasse Situation, die viele Firmen auch einfach nicht nicht

00:59:51: wahrnehmen wollen. Gerade in schwierigen Situationen,

00:59:54: in denen man sich befindet. Und so haben zum Beispiel auch Apple oder

00:59:58: auch Google oder auch Amazon alle großen erfolgreichen Firmen dieser Welt

01:00:02: Unternehmen dieser Welt haben in ihren schlechtesten Zeiten investiert,

01:00:06: außer Nokia ja außer Nokia so.

01:00:08: Schönes Beispiel. Ja, wir haben heute erst drüber geschrieben,

01:00:11: ja, hat es nicht gemacht, aber das sind wirklich die großen Firmen

01:00:14: haben das alle genau in dem Moment in dem Moment begriffen, ja,

01:00:17: uns geht es schlecht oder wir sind gerade nicht fokussiert auf das,

01:00:20: was wir eigentlich mal wollten und jetzt erst recht und jetzt gehen wir volle

01:00:23: Kanne rein und jetzt investieren wir ja, und das ist halt diese Vision,

01:00:26: die wir im Kopf brauchen, und ich nehme immer wieder wahr,

01:00:29: auch bei bei Visionsarbeiten in in der Firma, also nicht nur bei mir,

01:00:32: sondern auch bei anderen, wie schwierig das ist,

01:00:34: überhaupt mit jemanden, auch mit einem Unternehmen eine Vision

01:00:37: aufzustellen.

01:00:38: Meistens sind das einfach nur leere Worthülsen. Ja, das sind das sind Sätze,

01:00:41: die du an einem Plakat an die Wand nageln kannst,

01:00:44: aber keiner versteht den Hintergrund, kein Mitarbeiter versteht den Hintergrund,

01:00:47: keine Führungskraft versteht den Hintergrund dieser Vision. Ja,

01:00:50: ich sag immer, wer Bohrmaschinen verkaufen möchte,

01:00:53: muss Bohrlöcher verkaufen und keine Bohrmaschinen, Mhm,

01:00:55: und das ist n ganz ganz schwieriges Thema und Zukunft ist Vision,

01:00:58: ja ich mein das das das Ego für mich sagt ich.

01:01:01: Ich will glänzen. Ja guck dir Instagram an,

01:01:03: die ganze Instagram Welt ist aufgebaut von Ego Visionen. Ja ich will glänzen,

01:01:08: ich will berühmt werden, ich will, dass man mich sieht,

01:01:11: ich will Millionen von von Follower haben, ich will Millionen von Euros verdienen ja

01:01:15: das ist einfach diese Ego Reaktion da draus ja so und das Ego sieht halt in

01:01:19: meinen Augen Visionen halt immer als Prestigeobjekt das ist wieso ne Louis

01:01:24: Vuitton Handtasche ja also.

01:01:25: Wenn ich 1000000 Follower hab, dann hab ich die bin ich die Louis

01:01:28: Vuitton Tasche unter denen was weiß ich keine Ahnung was ja und ich weiß nicht

01:01:32: wie du das siehst Miriam, aber ich ich empfinde das als sehr

01:01:35: unangenehm wenn ich genau auf auf solche Menschen im auf Instagram oder Social

01:01:38: Media stoße, wo du von vornherein so diese Energie

01:01:41: spürst. Du willst eigentlich gar nichts

01:01:42: vermitteln, du willst einfach nur gesehen werden.

01:01:45: Ja und oft gesehen werden, wenn das mal wirklich mal oft gesehen

01:01:48: werden. Ja furchtbare Energie ist das.

01:01:50: Und ich find das manchmal sehr, sehr, sehr, sehr anstrengend. Und boah,

01:01:54: ich hab mir da ehrlich, da fällt mir jetzt gerade dazu ein,

01:01:57: ich hab mir diese dieses Youtube Video reingezogen vom von den Geissens die wo

01:02:01: sie jetzt überfallen wurden hast du das mitbekommen? Ja hab ich mir bekommen,

01:02:05: das musst du dir mal vorstellen die sind überfallen worden,

01:02:08: richtig übel und also wirklich übel in ihrem Haus und was macht der ne

01:02:12: Viertelstunde nachdem die die Weg sind geht der live auf Instagram.

01:02:16: Und erzählt seiner Community, dass die überfallen wurden. Opfer? Nee,

01:02:20: ein solches Geltungsbedürfnis, ja Opfer, um sich mitzuteilen,

01:02:23: wo ich mir echt denke, also ich bin jetzt das arme Opfer,

01:02:26: bitte bemitleidet, ich glaube das letzte was mir in so einem

01:02:29: Moment einfallen würde, wäre in den sozialen Kanälen live zu

01:02:33: gehen ich ich habe echt gedacht das kann doch nicht wahr sein, aber.

01:02:36: Aber das zeigt einfach dieses große Geltungsbedürfnis, dieses Große.

01:02:40: Schau mich bitte an, Teil, ich möchte, dass du Teil hast an meinem Leben und an

01:02:45: meinem Leid. Boah ja oder meinem Erfolg, ja, das ist einfach,

01:02:48: schau wie erfolgreich ich bin, du kannst es genauso sein, ganz schlimm,

01:02:52: nein, ich mag es nicht, ich möchte nicht erfolgreich sein,

01:02:56: ich möchte wirken und meine Vision und ich glaube,

01:02:59: da kann ich wirklich für uns beide sprechen, mein Schatzi.

01:03:03: Unsere Vision ist ja eher dienlich. Wir wollen keine Trophäen,

01:03:07: wir wollen nicht der beste Podcast werden, wir wollen nicht die besten Speaker

01:03:12: Deutschlands werden oder sonst irgendwas, sondern wir sagen, also wir fragen nicht,

01:03:17: wie wirken, wie wirken wir in der Zukunft, sondern wir fragen uns,

01:03:22: was will durch mich oder durch uns in die Zukunft wirken. Ja absolut richtig,

01:03:27: und wenn auf dem Weg dann Erfolg passiert, dann nehmen wir den natürlich gerne mit

01:03:32: das.

01:03:32: Das wäre ja völlig krank, das nicht zu tun.

01:03:36: Aber das ist nicht die Bedingung. Wir machen das, weil wir,

01:03:40: weil wir eine Vision haben und die Vision lautet, Wirken, wirksam sein,

01:03:46: etwas bewirken, etwas bewegen und dienlich sein, ja,

01:03:50: das ist auch für mich auch in meinem, in meinem Business,

01:03:54: also in meiner Festanstellung, ich sage immer.

01:03:58: Auch zu Führungskräften, zu Leadership in Leadership Situationen,

01:04:02: auch gerade wenn ich solche Workshops wie Emotion Intelligence leite.

01:04:07: Dieses Leadership in Strates me heißt für mich nur,

01:04:10: wenn ich wirklich dienlich sein möchte, also dieses servant leadership,

01:04:14: wenn ich dienlich bin für meine Mitarbeiter,

01:04:17: wenn ich dienlich bin für das Unternehmen, für das, was ich arbeite,

01:04:21: und wenn ich mich damit in.

01:04:23: In Verbindung bringe. Ich möchte nicht sagen identifiziere,

01:04:26: sondern wenn ich mich damit in Verbindung bringe, und das lebe daran,

01:04:29: die Haltung da drin habe, dann kann ich Zukunft gestalten und dann

01:04:32: ist in diesem Raum auch alles möglich und dann fällt es uns auch leicht,

01:04:36: es wieder loszulassen, dann können wir für eine Weile etwas

01:04:39: machen und dann können wir es auch wieder sein lassen und das heißt nicht,

01:04:42: dass wir uns nicht mehr einlassen, sondern das heißt,

01:04:45: dass wir uns nicht damit identifizieren und jedes Mal wieder bereit sind,

01:04:48: in die Veränderung zu gehen, was wir gelernt haben.

01:04:51: Aus unseren Erfahrungen und weil wir uns entwickelt haben.

01:04:56: Entwickeln heißt nicht mega die Karriereleiter hochzugehen,

01:05:01: sondern sich von alten Konditionierungen und alten Situationen zu entwickeln.

01:05:07: Wieso ein Wollknäuel entwickelt zu werden wir haben jetzt noch 2 Leitsätze,

01:05:14: ja 10 und 11 der 10. Leitsatz heißt Zukunft ist Erzählung.

01:05:20: Geschichten machen Zukunft greifbar Kommunikation über Möglichkeitshorizonte

01:05:25: formt kollektive Überzeugungen großartig, und ich finde genau unser Podcast ist das

01:05:30: wir sind, wir sind Erzählung, ja, wir erzählen von unseren Erlebnissen,

01:05:34: Geschichten, die wir selbst erlebt haben, die wir in unserem Umfeld wahrnehmen,

01:05:39: die wir in unseren Businesses wahrnehmen, die wir aber immer mit der mit der mit

01:05:44: dem Hintergrund.

01:05:47: Es mit dem zu verkoppeln, was wir gelernt haben,

01:05:50: also nicht nur einfach eine Geschichte zu erzählen,

01:05:53: sondern eine Lektion daraus zu machen, also nicht einfach nur gut anzukommen,

01:05:57: Nein, sondern zu erklären, was haben wir daraus gelernt und wie

01:06:01: machen wir es jetzt besser. Das heißt aber auch,

01:06:04: wirklich Bewusstsein erlaubt in dem Moment ja auch dann Brüche und auch

01:06:08: Zweifel auf jeden Fall und aber auch Tiefe immer ja das.

01:06:12: Und Geschichten zu erzählen. Du sagst immer so schön wir,

01:06:15: wir erzählen Kindern Geschichten zum Einschlafen und Erwachsene erzählen mir

01:06:19: Geschichten zum Aufwachen und genau das ist es auch und vielleicht da wirklich

01:06:24: noch mal. N Beispiel aus meiner aus meiner Business

01:06:26: Situation, wenn es gibt diese Thematiken wo auch

01:06:29: Führungskräfte über ihre Situationen erzählen, was haben sie erlebt?

01:06:33: Ja Fehler culture zum Beispiel also Fehlerkultur ja.

01:06:36: Wenn wir über uns sprechen, wenn wir darüber mitteilen,

01:06:39: eine Geschichte erzählen, wenn wir Bilder erzeugen bei unserem

01:06:43: Gegenüber über das, was wir selbst erlebt haben, über das,

01:06:46: was wir selbst wahrgenommen haben, dann wird es greifbar,

01:06:49: und dann wird es für den anderen greifbar, und dann kann es wahr werden. Ja,

01:06:53: mach mal die 11 willst du aufhören, nee, aber ich finde,

01:06:57: dass alles dazu gesagt ist. Zum Thema Geschichten,

01:06:59: dann kommen wir jetzt wirklich zum Schluss, weil Zukunft ist Entscheidung.

01:07:06: Aus welchem Raum agiere ich jetzt? Wie mache ich es?

01:07:10: Jetzt bediene ich den Zoom Teilnehmer in seinem unermesslichen Hunger nach,

01:07:15: ich will noch mehr oder bleibe ich bei mir,

01:07:18: was mache ich jetzt und das ist die Entscheidung aus welchem Raum,

01:07:23: in welcher Haltung bin ich jetzt und was kreiert das haben wir ja vorhin ja glaube

01:07:29: ich schon mal angeteasert, entscheide ich mich aus dem aus dem Raum

01:07:33: des Opfers, ja aus der Angst.

01:07:36: Aus der alten Geschichte mache ich mir wieder Sorgen.

01:07:40: Oder lasse ich sie oder treffe ich Entscheidungen aus der Vorstellungskraft

01:07:45: von wie kann es jetzt gut sein? Ja, und wie möchte ich es gerne haben,

01:07:50: das heißt doch im Grunde genommen eigentlich Entscheidungen aus dem Ego

01:07:55: sind im Grunde genommen nur Reaktionen ja immer ja und Entscheidungen aus dem

01:08:00: Bewusstsein sind immer Resonanz, genau das ist es.

01:08:04: Das Ego reagiert immer nur auf das, was passiert, und im Bewusstsein.

01:08:09: Da spüren wir ganz genau okay aus welchem Raum kann ich es machen,

01:08:14: wo ist die Resonanz, wo ist die größte Energie,

01:08:18: wo ist der größte Beitrag, wo ist mein Potenzial und das Bewusstsein

01:08:23: entscheidet sich immer für Potenzial und niemals für für,

01:08:27: für für niederfrequenz Puh, was für eine gehaltvolle Folge, mega viel,

01:08:32: und ich glaube, dass.

01:08:36: Dass wir vielleicht alle noch viel wacher werden dürfen in diesem gegenwärtigen

01:08:40: Raum, in dem wir uns andauernd befinden, dass wir uns nicht nur fragen,

01:08:43: wie können wir 24 Stunden ohne Angst leben, sondern vielleicht,

01:08:47: wie können wir das, es inspiriert durch eine Teilnehmerin

01:08:50: unserer whatsapp Gruppe, wie können wir 24 Stunden Bewusstsein,

01:08:53: wie fühlt sich das an, ja, wie sieht das aus, genau,

01:08:56: wie fühlt sich das an, was tue ich dann, was tust du dann und wenn du das

01:09:00: Überfordernd findest, dann mach es doch mal für eine Stunde gut.

01:09:04: Wenn du das Minuten genau, wenn du das Überfordernd findest,

01:09:07: mach es mal für eine Minute. Vielleicht kann ich noch ein paar Ego

01:09:11: Check fragen da mit Reingeben um genau das noch mal zum Punkt zu bringen und

01:09:16: euch vielleicht einfach noch mal, ich will es heute gar nicht

01:09:19: zusammenfassen, weil es ist einfach so umfangreich

01:09:22: umfangreich gewesen. Welche Zusammenfassung machen wir noch

01:09:26: mal? Eine Stunde fragt euch einfach in jedem

01:09:29: Moment, in dem ihr seid, will ich gerade gestalten oder will ich

01:09:32: kontrollieren, ja.

01:09:34: Ja, will ich führen oder bin ich gefallen? Spreche ich vielleicht aus innerer

01:09:41: Klarheit oder spreche ich ganz allein nur aus der Angst heraus,

01:09:47: weil ich nicht gesehen werde, spreche ich aus der Opferrolle raus, wow,

01:09:55: und ganz wichtig, um noch mal vielleicht ein noch.

01:10:00: Noch mal zurück auf Folge 24 zu springen mit der bedürfnisorientierten ich

01:10:05: Erziehung, das ist wirklich die Folge. Geht so durch die Decke und ich kann sie

01:10:10: wirklich nur jedem empfehlen, sie noch mal zu hören nutze ich mein Ego

01:10:14: als Werkzeug und das nenne ich bewusst Werkzeug,

01:10:17: weil wir treten in Freundschaft mit unserem Ego,

01:10:21: wenn wir es bedürfnisorientiert ich erzogen haben oder benutzt es gerade mich,

01:10:26: also wie kann eure Zukunft ab jetzt aussehen?

01:10:33: Und als ich vorhin, bevor ich bevor wir angefangen haben zu

01:10:36: sprechen, war, ich noch mal auf dem Klo bei dir und kam

01:10:39: raus und hab den Kalender von deinem Klo mitgebracht, da liegt der Großkalender,

01:10:44: der liegt jetzt hier neben uns auf dem Boden. Ich hab gesagt, Anja,

01:10:47: das ist genau das, was wir dann als Schlusswort nehmen,

01:10:50: und das ist jetzt der Moment gekommen, denn auf dem Kalenderblatt steht Paradies

01:10:55: auf Erden und da unten drunter steht es, steht auf dem Plan es.

01:10:58: Es ist bereits geschrieben, dass wir den Schlüssel zum Paradies in

01:11:04: hinten halten. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass jetzt ist der Raum,

01:11:10: aus dem du erschaffen kannst. Und wenn du es dir anders wünschst,

01:11:16: dann ist es entscheidend, was du jetzt gerade tust. Also treff,

01:11:22: die richtige Wahl, ja, und das Paradies ist da in diesem Sinne

01:11:27: was?

01:11:28: Wenn's genau richtig ist, ganz, ganz liebe Grüße zu Euch und danke fürs

01:11:36: Zuhören. Ja danke ciao tschüssi.

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